Schwindel/Benommenheit/Ohmacht wenn ich zur Ruhe komme
Verfasst: 14.09.2011, 14:43
Hallo zusammen
Kurz zu meiner Person
Ich bin 24 Jahre alt mänlich 1,75m Groß und 75 kg Schwer.
Ich leide seit nun 4 Wochen an einem großen Problem
Kurz zu vorgeschichte
Vor 4 Wochen bin ich mit dem Auto eine längere Strecke in den Urlaub gefahren (650km)
Seit meiner Ankunft Im Urlaub nach dem einchecken im Hotel leide ich an Schwindel und Ohmachtsanfällen
die syntome zeigen sich wie folgt:
Schwindel:
Der Schwindel lässt sich schlecht definieren teilweise nehme ich ihn als Benommenheit wahr teilweise als richtigen Drehschwindel
aber eins von beiden ist irgendwie immer zu lokalisieren.
Die Benommenheit hat ein Gefühl von ständiger angetrunkenheit.
Ohmachtsanfälle:
Jedes mal wenn ich zur ruhe komme/mich konzentriere kommt es zu diesen Ohmachtsanfällen. Diese treten Phasenweise auf also mir ist Schwindelig ich bekomme einen Ohmachtsanfall blocke ihn ab indem ich etwas anspanne z.b: meinen oberschenkel. Der Anfall ist danach weg und kommt in kurzer Zeit wieder (c.a: 20 sek),bis ich mich bewege sprich durch die Gegend laufe). Dieses tritt auf in der Schule, beim stehen an der Kasse, fahren in der U-Bahn, usw usw
Konzentrationsschwäche:
Da ich eine Weiterbildung auf Abendschule mache geh ich 3 mal die woche nach der Arbei und Samstags zur Schule. Letztens habe ich einen Text gelesen (5 Zeilen) ich musste ihn mir 6 mal durchlesen und wusste danch noch immer nicht worum es geht.
Augenprobleme:
Ausserdem habe ich manchmal das Gefühl das Dinge vor meinen Augen recht schnell verschwimmen. Also wen man länger auf eine sache guckt sieht man diese sache dch irgendwann nurnoch recht verschwommen.
So ist es damit auch nur der Abstand zwischen Scharf und verschwommen ist manchmal erxtrem verkürzt.
Bis jetzt habe ich volgende Sachen unternommen:
Der Hausarzt hat niedrigen Blutdruck festgestellt (ich meine 70/110) ich habe Tropfen gegen niedrigen Blutdruck genommen, merke dann auch das ich erhöhten Blutdruck habe aber an den eigentlichen syntomen ändert sich nix.
Der HNO hat nach seine Schwindelanalyse festgestellt das der Gleichgewichtsinn im rechtn Ohr langsamer als der im Linken Ohr arbeitet. Dagegen nehme ich Betahistin Trotzdem ändert sich meiner Meinung nach nicht viel an den Syntomen
Am Freitag habe ich einen Termin beim Internisten um eine Ultraschall Untersuchung der Halsatterie machen zu lassen um eine evtl. verengung festzustellen.
Und erst ende November einen Termin beim Neurologen (habe sämtliche Neurologen im Umkreis von 100km abtelefoniert früher ist nix machbar)
Sonst habe ich keine Beschwerden. Also keine Schmerzen, Verspannungen, Krämpfe usw usw
Hinzu kommt das Problem das ich an einer extremen Spritzenphobie leide, ich glaube sonst hätte ich mich schon lange im Krankenhaus einweisen lassen. Aber mir is klar das mir früher oder später Blut abgenommen werden muss um weitere untersuchung anzustellen.....
Meine weiteren fragen
Können solche syntome auch von Psychologischer Seite ausgelöst werden ?
Meine Freundin hat mich darauf gebracht. Die Indizien die dafür sprechen sind folgende:
Ich stehe schon seit Jahren unter eigenem Leistungsdruck
Ich bin seit kurzem super schnell reizbar (schon vor dem Schwindel)
Ich muss irgnedwie immer was zu tun haben. (kann nicht ruhig vor dem Tv sitzen, am Strand liegen usw)
Gehe 3 mal die Woche neben der Arbeit zur Schule und auf der Arbeit ist es auch nicht gerade Entspannend.
Die andere Überlegung wär das ich in einen Kreis geraten bin, durch meine Spritzenphobie diese ist so extrem ausgeprägt das wenn ich weiß das ich in der nächsten zeit ine Spritze bekommen oder irgndwas in der Richtung höre mich selber ausser gefecht setzen kann (bei den Gedanken daran selber in Ohmacht falle)
Ohje das war eine menge Text, aber vieleicht versteht mich hier wer bzw kann mir helfen ich bin total am Ende.
mfg
Kurz zu meiner Person
Ich bin 24 Jahre alt mänlich 1,75m Groß und 75 kg Schwer.
Ich leide seit nun 4 Wochen an einem großen Problem
Kurz zu vorgeschichte
Vor 4 Wochen bin ich mit dem Auto eine längere Strecke in den Urlaub gefahren (650km)
Seit meiner Ankunft Im Urlaub nach dem einchecken im Hotel leide ich an Schwindel und Ohmachtsanfällen
die syntome zeigen sich wie folgt:
Schwindel:
Der Schwindel lässt sich schlecht definieren teilweise nehme ich ihn als Benommenheit wahr teilweise als richtigen Drehschwindel
aber eins von beiden ist irgendwie immer zu lokalisieren.
Die Benommenheit hat ein Gefühl von ständiger angetrunkenheit.
Ohmachtsanfälle:
Jedes mal wenn ich zur ruhe komme/mich konzentriere kommt es zu diesen Ohmachtsanfällen. Diese treten Phasenweise auf also mir ist Schwindelig ich bekomme einen Ohmachtsanfall blocke ihn ab indem ich etwas anspanne z.b: meinen oberschenkel. Der Anfall ist danach weg und kommt in kurzer Zeit wieder (c.a: 20 sek),bis ich mich bewege sprich durch die Gegend laufe). Dieses tritt auf in der Schule, beim stehen an der Kasse, fahren in der U-Bahn, usw usw
Konzentrationsschwäche:
Da ich eine Weiterbildung auf Abendschule mache geh ich 3 mal die woche nach der Arbei und Samstags zur Schule. Letztens habe ich einen Text gelesen (5 Zeilen) ich musste ihn mir 6 mal durchlesen und wusste danch noch immer nicht worum es geht.
Augenprobleme:
Ausserdem habe ich manchmal das Gefühl das Dinge vor meinen Augen recht schnell verschwimmen. Also wen man länger auf eine sache guckt sieht man diese sache dch irgendwann nurnoch recht verschwommen.
So ist es damit auch nur der Abstand zwischen Scharf und verschwommen ist manchmal erxtrem verkürzt.
Bis jetzt habe ich volgende Sachen unternommen:
Der Hausarzt hat niedrigen Blutdruck festgestellt (ich meine 70/110) ich habe Tropfen gegen niedrigen Blutdruck genommen, merke dann auch das ich erhöhten Blutdruck habe aber an den eigentlichen syntomen ändert sich nix.
Der HNO hat nach seine Schwindelanalyse festgestellt das der Gleichgewichtsinn im rechtn Ohr langsamer als der im Linken Ohr arbeitet. Dagegen nehme ich Betahistin Trotzdem ändert sich meiner Meinung nach nicht viel an den Syntomen
Am Freitag habe ich einen Termin beim Internisten um eine Ultraschall Untersuchung der Halsatterie machen zu lassen um eine evtl. verengung festzustellen.
Und erst ende November einen Termin beim Neurologen (habe sämtliche Neurologen im Umkreis von 100km abtelefoniert früher ist nix machbar)
Sonst habe ich keine Beschwerden. Also keine Schmerzen, Verspannungen, Krämpfe usw usw
Hinzu kommt das Problem das ich an einer extremen Spritzenphobie leide, ich glaube sonst hätte ich mich schon lange im Krankenhaus einweisen lassen. Aber mir is klar das mir früher oder später Blut abgenommen werden muss um weitere untersuchung anzustellen.....
Meine weiteren fragen
Können solche syntome auch von Psychologischer Seite ausgelöst werden ?
Meine Freundin hat mich darauf gebracht. Die Indizien die dafür sprechen sind folgende:
Ich stehe schon seit Jahren unter eigenem Leistungsdruck
Ich bin seit kurzem super schnell reizbar (schon vor dem Schwindel)
Ich muss irgnedwie immer was zu tun haben. (kann nicht ruhig vor dem Tv sitzen, am Strand liegen usw)
Gehe 3 mal die Woche neben der Arbeit zur Schule und auf der Arbeit ist es auch nicht gerade Entspannend.
Die andere Überlegung wär das ich in einen Kreis geraten bin, durch meine Spritzenphobie diese ist so extrem ausgeprägt das wenn ich weiß das ich in der nächsten zeit ine Spritze bekommen oder irgndwas in der Richtung höre mich selber ausser gefecht setzen kann (bei den Gedanken daran selber in Ohmacht falle)
Ohje das war eine menge Text, aber vieleicht versteht mich hier wer bzw kann mir helfen ich bin total am Ende.
mfg