Herzrhythmusstörungen/Herzschrittmacher/viele Medikamante, die nicht helfen
Verfasst: 19.02.2017, 19:01
Irgendwie fühle ich mich in einer Sackgasse und weiß nicht, was ich demnächst unternehmen soll.
Herzrhythmusstörungen habe ich schon über Jahrzehnte, nur wurde es von den Ärzten nicht erkannt und als psychosomatische Beschwerden abgetan. Rein zufällig hatte ich vor ein paar Jahren Herzrhythmusstörungen als ich ein 24-Stunden-EKG-Gerät um hatte. Die erste Herztablette machte Schädigungen am Augenhintergrund, so dass ich sie absetzte, weil sie auch keine Veränderung brachte. Die Herzrhythmusstörungen traten immer wieder in unterschiedlichen Abständen, Stärke und Dauer auf.
Ende 2015 hatte ich sie fast jeden 2. Tag. So dass ich doch mal wieder eine Rettungsstelle aufsuchte und dann stationär untersucht und behandelt wurde. Ich bekam 2 neue Tabletten. Die ich dann zu Hause nicht vertrug und mit der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht wurde. Dann wurden 3 verschiedene Herzrhythmusstörungen diagnostiziert. In der Vor-, in der Hauptkammer und am Sinusknoten.
Mir wurde ein 2-Kammern-Schrittmacher eingesetzt. Leider hatte ich zu Hause wieder die gleichen Herzrhythmusstörungen. Ich stellte mich mehrmals in der Herzschrittmacherkontrolle vor. Die Feststellung, dass der Batterieverbrauch zu hoch ist, half mir auch nicht. Meine Hausärztin gestattete mir die Halbierung der Herztablette.
Ein halbes Jahr nach dem Schrittmachereinsatz verrutsche der Schrittmacher und löste eine Thrombose im linken Arm aus. Einige Monate später wurde die Korrektur des Schrittmachers vorgenommen. Da ich kein Arztgespräch anschließend hatte, übersetzte ich mir den Arztbrief. Wenn ich es richtig verstanden habe, konnte der Schrittmacher in einer Kammer immer noch nicht richtig platziert und das Kabel an der Vene soll immer noch verdreht sein.
Inzwischen ist der Schrittmacher schon wieder runter gerutscht und meine Herzrhythmusstörungen sind genauso wie vorher. Morgens nehme ich 8 und abends 5 Tabletten und weiß nicht, was sie bei mir außer Neben- und Wechselwirkungen bewirken. Ich habe keine medizinischen Kenntnisse, habe aber aus den Beipackzetteln raus gelesen, welche von den Tabletten ich in der Einnahme zeitlich trennen muss.
Hat jemand schon mal ähnliches erlebt? Oder hat sonst jemand einen Rat für mich? Ich wäre für jeden Hinweis dankbar!
Herzrhythmusstörungen habe ich schon über Jahrzehnte, nur wurde es von den Ärzten nicht erkannt und als psychosomatische Beschwerden abgetan. Rein zufällig hatte ich vor ein paar Jahren Herzrhythmusstörungen als ich ein 24-Stunden-EKG-Gerät um hatte. Die erste Herztablette machte Schädigungen am Augenhintergrund, so dass ich sie absetzte, weil sie auch keine Veränderung brachte. Die Herzrhythmusstörungen traten immer wieder in unterschiedlichen Abständen, Stärke und Dauer auf.
Ende 2015 hatte ich sie fast jeden 2. Tag. So dass ich doch mal wieder eine Rettungsstelle aufsuchte und dann stationär untersucht und behandelt wurde. Ich bekam 2 neue Tabletten. Die ich dann zu Hause nicht vertrug und mit der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht wurde. Dann wurden 3 verschiedene Herzrhythmusstörungen diagnostiziert. In der Vor-, in der Hauptkammer und am Sinusknoten.
Mir wurde ein 2-Kammern-Schrittmacher eingesetzt. Leider hatte ich zu Hause wieder die gleichen Herzrhythmusstörungen. Ich stellte mich mehrmals in der Herzschrittmacherkontrolle vor. Die Feststellung, dass der Batterieverbrauch zu hoch ist, half mir auch nicht. Meine Hausärztin gestattete mir die Halbierung der Herztablette.
Ein halbes Jahr nach dem Schrittmachereinsatz verrutsche der Schrittmacher und löste eine Thrombose im linken Arm aus. Einige Monate später wurde die Korrektur des Schrittmachers vorgenommen. Da ich kein Arztgespräch anschließend hatte, übersetzte ich mir den Arztbrief. Wenn ich es richtig verstanden habe, konnte der Schrittmacher in einer Kammer immer noch nicht richtig platziert und das Kabel an der Vene soll immer noch verdreht sein.
Inzwischen ist der Schrittmacher schon wieder runter gerutscht und meine Herzrhythmusstörungen sind genauso wie vorher. Morgens nehme ich 8 und abends 5 Tabletten und weiß nicht, was sie bei mir außer Neben- und Wechselwirkungen bewirken. Ich habe keine medizinischen Kenntnisse, habe aber aus den Beipackzetteln raus gelesen, welche von den Tabletten ich in der Einnahme zeitlich trennen muss.
Hat jemand schon mal ähnliches erlebt? Oder hat sonst jemand einen Rat für mich? Ich wäre für jeden Hinweis dankbar!