Hallo, auch neu!!

Chorea Huntington, eine Nervenkrankheit (auch schon mal Corea Huntington). Für Betroffene und Angehörige

Moderator: Moderatoren

wergi
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Hallo, auch neu!!

Beitrag: # 15891Beitrag wergi »

Hallo an alle in diesem Forum,

ich (52) bin kein betroffener, wie viele hier, sondern Ehemann meiner erkranken Frau Manuela (36), die hier neben mir sitzt.
Wir kennen uns seid 1995 und sind seit fast 8 Jahen ein Ehepaar.
Bei meiner Frau Manuela (Manu) ist die CH das erste mal 2002 ausgebrochen, in Form von starken Depressionen.
Sie war ca. 3 Monate in Aachen in einem Krankenhaus.
Ich wußte bis zu diesem Zeitpunkt nix, aber auch garnix von dieser Krankheit.
Durch ein gespräch mit der Schwester von Manu habe ich von den Verdachtsmomenten erfahren und dieses im Krankenhaus denen gesagt.
Als reaktion ein großes Schulterzucken.
Ich hatte in der Nacht, nach dem Telefonat mit meiner Schwägerin das Internet zu Rate gefragt und war niedergeschlagen!!
Da die in dem Krankenhaus nix von der Krankheit kannten, habe ich alles aus dem Internet rausgedruckt und denen zur verfügung gestellt, mit der Antwort: Können wir nix machen!
Da ich aber keiner bin der die Hände in den Schoß legt, habe ich mit einem Dr. Lange in Köln Kontakt aufgenommen. Dieses gespräch war sehr sehr aufschlußreich.
Habe dann mit einem Dr. Kocinski im Aachener Klinikum kontakt aufgenommen, der eine Forschungsabteilung über CH leitet.
Er hat dann Manu mit elektro, keine Ahnung wie das jetzt heißt, untersucht und kam zu dem Schluß, dass CH wohl ausgebrochen ist.
Da wir beide von Oberhausen, wo wir uns kennen lernten, nach Aachen zogen, wegen meines Jobs bei der Rentenversicherung, sind wir wieder nach Oberh. gezogen, dank der Hilfe meines AG.
Wir haben dann mal in Bochum nachgefragt, aber nix anderes erfahren, als das eine Genuntersuchung notwendig ist, um alles klar oder nicht, festzustellen.
Das haben wir erstmal abgelehnt und normal weitergelebt.
Manu hatte dann im Okt. 2005 wieder diese starken Deppri und wahr wieder ca. 3 Monate im Krankenhaus. Dort wahr eine Dr. der sich mit dieser Krankheit auskannte, weil er in Bo wohl mal Assi war.
Hier in Ob wurde Manu dann regelrecht auf den Kopf gestellt um alle möglichen Sachen auszuschließen.
Hier wurde auch den Gentest gemacht, mit eindeutigem Ergebnis!!!!!!
:-((
Sie wurde dann mit Zyprexa und Zipramil Tabletten eingestellt.
Wir haben dann sofort einen Rentenantrag gestellt, der dann nach einem externem Gutachten auch ab dem 01-11-2005 genehmigt wurde.
Einen Antrag auf Schwerbehinderung habnen wir auch, mit 80% und einem G + B.
Seit Manu diese o.g. Tabletten nimmt, hat sie leider Gottes ca. 30 Kg zugenommen, aber keine Schübe mehr gehabt!!!
Toi toi toi.
Aber sie lebt so vor sich hin und hat eigentlich zu nix mehr lust.
Sitzt den ganzen lieben tag vor dem Fernseher oder PC.
Mußte schon eine Haushaltshilfe besorgen.
Aber sie lebt und es geht Ihr einiogermaßen gut!
Noch!
Aber ich bin ja nicht untätig 8)
wir haben hier bei uns so eine Anlaufstelle für geistig behinderte, wo wir mal waren.
Die haben dann für Manu eine Praktikumsstelle in einem Behinderten Werkstatt besorgt, was Ihr sehr sehr viel Spaß gemacht hat. Ging aber leider nur für 14Tage.
Jetzt bin ich am Laufen, dass sie dort eine Festanstellung bekommt, um unter leute zu sein, damit Manu sich nicht soooooooooooo hängen und gehen läßt, damit sie auch wieder einen festen tagesablauf hat.
Mal schauen was draus wird.

Aber es ist schon so, wie Ihr sagt, hilfe bekommt man nirgends.
Man muß ganz schön bohren und nachhaken bis was kommt.
das finde ich sehr sehr schlimm, denn ohne hilfe ist man aufgeschmissen.
Manu lebt in Ihrer kleine welt und kümmert sich um nix mehr.
Ich stehe da mit allem alleine.
Manus Fam., 2 Brüder 1 Schwester und Mutter kümmern sich nen Scheiß darum.
Ach ja, sie hats vom Vater!
Meine Fam. auch nicht!

Also leben wir so, wie uns das der Dr. nach der Genunters. sagte:
"Morgens aufstehen, sehen wie es geht und den Tag geniesen"!!!!!

Aber leider ist das nicht so einfach!!
Es werden keine regelmäßigen Kontrollen durchgeführt, einfach nix, einfach mal mit dem Schicksal alleingelassen.

Auch ich habe manchmal keine lust und kraft, aber ich muß ja da sein und durchhalten, stark sein.
Aber es geht auch nicht immer sooo einfach.

Aber dann setzte ich mich hin und lese in eurem forum und denke mir, es gibt noch Menschen, die es noch schlechter erwischt als uns.
Wobei wir ja noch so am Anfang stehen.

Ach, kann mir jemand sagen ob es hier ib der Ecke eine Selbsthilfegruppe gibt?
In Aachen gab es so was, was wir als sehr sehr toll fanden.

In diesem Sinne freuen wir uns auf Euch, auf Eure Antworten usw.

Rainer und Manuela


Werner
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Nix geht mehr!!!?

Beitrag: # 15894Beitrag Werner »

Liebe Manu lieber Rainer!

Meggie meine Frau ist auch betroffen und war Anfang dieses Jahres in Bochum, den Gen-Test hat sie aber schon vorher gemacht sie war nur dort um auf Medikamente eingestellt zu werden hat ein paar monate was gebracht aber jetzt ist es wieder schlimmer als vorher. Sie hatte schon starke Depressionen nach der zweiten Krebsoperation die wir aber auf die Chemo-Therapie zurückführten (kann sein aber auch nicht) als ihr dann wieder besser ging und die Haare wieder gewachsen sind war sie zur Reha in Bad Salzuflen rief sie mich an und sagte ich glaube es geht los mit der Krankheit die ihre Mutter auch hatte bis dahin wußten wir auch nicht was es für eine Krankheit war. Ich hab dann in der Familie meiner Frau nachgefragt was das für eine Krankheit war aber niemand wußte was es war bis dann eine angeheiratete Tante die mal Krankenschwester war gesagt hat das es Veitstanz war. Den namen CH kannte sie nicht. Danach hab ich mich dann im Internet schlau gemacht und einiges gefunden unter anderem auch dieses Forum das zu dem Zeitpunkt zum Thema noch nicht viel hatte. Wie gesagt das ist jetzt 4 Jahre her und mit Meggie geht es stetig weiter bergab so wie ihr Euch beschreibt so geht es mir ebenfalls kann aber dazu nur sagen lasst eure Köpfe nicht hängen das leben geht auch mit CH weiter wir versuchen jedenfalls dass beste daraus zu machen .Übrigens alleine gelassen fühlen wir uns auch von meiner und ihrer Familie es ist so hab ich manchmal das gefühl als ob CH ansteckend wäre es kommt niemand mal auf Besuch oder fragt mal wie gehts Meggie wir leben hier völlig zurückgezogen.
Was ich noch sagen wollte ich kenne Oberhausen meine Mutter und eine Schwester von mir leben dort.


werner und meggie
Man lebt nur einmal
Udo
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Beitrag: # 15898Beitrag Udo »

Hallo Rainer, erst mal willkommen hier.

Ein Dr. Lange hatte mal in Düsseldorf eine Selbsthilfegruppe, wo ich auch mal war, aber ich weiß leider nicht, ob die noch existiert. Ich kann da mal nachforschen. Die Selbsthilfegruppe finde ich nicht momentan, aber dies hier in Düsseldorf http://www.klinik-am-stein.de/index.php?id=52

Gruß Udo
Zuletzt geändert von Udo am 28.10.2007, 22:41, insgesamt 1-mal geändert.
Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !
Udo
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Beitrag: # 15899Beitrag Udo »

Bei http://www.air-duesseldorf.de/ gibt es auch noch was
Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !
wergi
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Beitrag: # 17292Beitrag wergi »

Hallo miteinander,

wollte mal kurz berichten, was es so neues gibt bei uns.
Manu macht zur Zeit wieder mal ein Praktikum in einer Behindertenwerkstatt.
Hat aber heute Bescheid bekommen, dass Sie dort am 03.03.2008 anfangen kann!!!
Puh, endlich!!
Endlich kommt Sie dann wieder aus der Wohnung raus und ne Aufgabe.
Hat ja die letzte Zeit nur noch in der Bude gehockt und sich so ziemlich um nix mehr gekümmert.

Da in der Werkstatt, das findet sie gut und sie geht auch gerne dahin!!

Ich habe mir nach den Diskussionen wegen Zyprexa auch so meine Gedanken gemacht, teilweise auch geantwortet.
Ich habe für uns entschieden, dass Manu sie weiternimmt, denn ich meine, dass es bei Ihr hilft.
Sch..? was drauf auf die Gewichtszunahme!! (Bei Ihr 35kg in 2,5 Jahren)!!
Solange es Ihr gut geht, denke ich das sie die Dinger weiter nehmen kann oder soll.
Das ist allerdings unsere Meinung!


Aber ich habe im Moment andere Probleme, vielleicht kann mir da jemand nen Tip geben , was ich und wo ich was erreichen kann.

Wir haben son blöden hohen Duscheinstieg, ca. 45 cm hoch.
Dadurch das Manu ja soooooo zugenommen hat und starke Gleichgewichtspropleme hat, kommt Sie sehr sehr schlecht in die Dusche.
Dieses würde ich gerne umbauen lassen, weis aber nicht wer uns da finanziel unterstützt.
Da wir keine Pflegestufe haben, kommt von der Krankenkasse nix.
Der Hauseigentümer sagt, das ist nicht sein Problem, das sagt auch das Versorgungsamt.

Weiß vielleicht jemand einen Rat??


Rainer und Manu
inschepup
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Beitrag: # 17297Beitrag inschepup »

Hallo Rainer!1. Herzlichen Glückwunsch zum Praktikumsplatz. 2. Wieso habt ihr keine Plegestufe?Du mußt doch bestimmt viele Dinge für sie machen. z.B. Tabletten geben ,waschen usw. Mach nicht den gleichen Fehler wie ich. Habe erst viel zu spät Pflegegeld beantragt. War mir nicht klar das uns das Geld zusteht. Habe immer gedacht das gibt es nur wenn fremde meinen Mann betreuen. So habe ich bestimmt 4 Jahre Pflegegeld verschenkt. 3.Erkundige Dich doch mal im Sanitätsfachhaus, falls die eine möglichkeit haben könnt ihr es euch vom Arzt verschreiben lassen. Wir haben eine Badewanne und da habe ich Uwe nicht mehr reinbekommen. Haben uns dann vom Arzt einen Badewannenlifter verschreiben lassen. Ich könnte mir vorstellen, das der auch in der Dusche funktioniert. 4. Zyprexa wenn ihr keine Probleme mit dem Medikament habt würde ich es auch nicht wechseln. Und Übergewicht ist bei Huntington sogar erwünschenswert. Liebe Grüße inschepup
wergi
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Beitrag: # 17312Beitrag wergi »

Hallo inschepup

nein eine Pflegestufe haben wir nicht, da Manu noch sehr selbständig ist.
Sie kann sich u.a. auch noch selber waschen, anziehen usw. Gott sei dank!!!

Also von daher, keine chance eine Pflegestufe zu erhalten.
Wenn ich diese hätte, wäre der Umbau der Dusche überhaubt kein problem!!
Aber so?????????
habe jetzt schon so viele Stellen befragt, keiner weiß eine Antwort. Echt zum Kot...!
Habe heute von der Arbeit aus noch mit der Fürsorgestelle, VDK, Wohnbereich in Oberh. telefoniert, NIX!!

Rainer
wergi
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Beitrag: # 18189Beitrag wergi »

Hallo,

ich stelle zur Zeit bei Manu immer mehr fest, das Sie sich beim Essen und Trinken verschluckt.

Wir waren jetzt schon beim Hausarzt, Neurologen und heute beim HNO.
Alles in Ordnung wird uns/Ihr bescheinigt.

Kann mir jemand sagen, was ich noch anstellen muß, damit wir mal ne Überweisung zum Logop. bekommen.

Das kann doch so nicht sein, oder??????


Rainer
Udo
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Beitrag: # 18191Beitrag Udo »

Es gibt tatsächlich ein Sprech und Schlucktraining, aber wenn Deine Frau ansonsten noch alles einigermassen alles kann, sind die Ärzte da wohl etwas zurückhaltend, was in diesem Fall aber nicht der richtige Weg ist. Gerade Logopädie eine recht wichtige Massnahme bei Huntington. Ich weiss aber auch nicht, wie man den Druck bei den Ärzten erhöhen kann. Vielleicht wen man ihnen sagt, das , was man jetzt investiert an Logopädie, , später doppelt gespart werden kann, denn ansonsten kann es passieren, das Deine Frau durch die Schluckstörungen früher als nötig eine viel intensivere Behandlung benötigen wird.

Udo
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mellie
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Beitrag: # 18203Beitrag mellie »

Na das ist ja ein Neurologe der dir /euch nicht Logopädie verordnet. Ich habe damals mit der neurologin meines Schwiegervaters geredet und gesagt das er sich verschluckt und das sie logop. verordnen soll. Sie hats getan. und das merkt man. sag dem neurologen das er es verordnen soll.
Eine andere wahl wäre mal nen logopäden von Manus schwierigkeiten zu berichten. Sie haben manchmal auch passende Worte um ne verordnung zu bekommen.versuch es mal .
wergi
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Beitrag: # 18338Beitrag wergi »

Hallo all,

nach langem Kämpfen, schimpfen und drohen, habe ich für Manu nun endlich eine Überweiseung für den Logopäthen erhalten.

Ich kann es kaum glauben, nachdem ich der Neurologin richtig gedroht habe, habe ich die Überweiseung mit dem Hinweis erhalten, ist doch kein problem und so viel wie sie braucht!!!!!!!!!!!

"Ich lach mir den Arsch ab"!!!!!!!!!!

So, jetzt nur noch die Suche nach nen passendem Logo.

Muß eigentlich für CH-Patienten eine bestimmte Ausbildung wie bei der Krankengymn. vorhanden sein??

mfg
Rainer
Udo
Moderator
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Beitrag: # 18342Beitrag Udo »

wergi hat geschrieben:Hallo all,

Muß eigentlich für CH-Patienten eine bestimmte Ausbildung wie bei der Krankengymn. vorhanden sein??

mfg
Rainer
Der/Die Logopäde/in sollte sich mit Sprech und Schluckstörungen auskennen. Aber ich denke, das dies zur Logopädieausbildung dazugehört Elementare Grundkenntnisse zum Huntingtonkrankheitsbild wären nicht schlecht. Ob Sie unbedingt notwendig sind weiss ich nicht, es gibt ja auch andere krankheiten mit Schluckstörungen.
Ich denke, wenn Manu Logopädie bekommt, wird das gut für alle Beteiligten sein. Laßt Euch mal überraschen.

Gruß Udo
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wergi
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Beitrag: # 18546Beitrag wergi »

Hallo all,

Manu hat jetzt den zweiten Termin zur Logo gehabt.

Aber es gibt weiteren Streß:

Laut Logopätin ist eine Überweisung nicht richtig, sondern es muß eine Heilmittelverordnung ausgestellt werden.

Können die aufgesuchten Ärzte das nicht vorher sagen??????????
In meinen Augen alles A...löcher!! Sorry für den Ausdruck, aber meine Nerven machen bald nicht mehr mit!
Jetzt fängt das gerenne schon wieder an!!!

Bald bekomme ich einen K...reiz!!!

Fangen wir also am Montag wieder beim Hausarzt an und betteln ein wenig!!!
:lol:

Mir geht es im moment auch nicht so gut, habe irgentwie einen tiefpunkt, eben wegen dem gerenne für Manu, Streßß auf der arbeit usw.

Habe vor lauter verzweifelung unseren Sozialen Dienst auf der Arbeit angerufen.
Habe am Dienstag mit denen einen Termin. Mal schauen, ob die mich wieder ein wenig aufrichten können.

Schönen Sonntag noch

Rainer
Sternchen
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Registriert: 18.05.2008, 21:43

Trost und Kopf hoch!

Beitrag: # 18547Beitrag Sternchen »

Hallo Rainer,
habe dich auch schon auf meiner Seite gefunden danke für den Tipp.
Lege sofort Widerspruch ein.
Aber zuvor möchte ich dich etwas aufbauen.
(ich stehe auf Lebensweisheiten)
Also das ist für dich und all die anderen die Kraft brauchen:
:wink: 1. Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Heilmittel:
HOFFNUNG UND GEDULD
:wink: 2. Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür dass es irgendwo ein Licht geben muss, das es sich lohnt zu suchen.
Ich hoffe das hilft ein wenig
LG Sternchen
Schönen Sonntag![/b][/i]
inschepup
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Registriert: 21.04.2007, 23:48

Beitrag: # 18549Beitrag inschepup »

Hallo Rainer! Für Logopädie und Ergotherapie ist eigentlich der Neurologe zuständig. Die Heilmittelverordnung wird nur in einer bestimmten Anzahl verschrieben. z.B. 6 Verordnungen a 10 Sitzungen, danach ist bei den meisten Erkrankungen Schluß. Sollte sich der Neurologe querstellen, erzähle ihm von "verordnung außerhalb des Regelfalls". Auch dieses bezahlt die Krankenkasse anstandslos.Wir haben das ganze jetzt seit ca9 Jahren und u´nser Neurologe hat noch nie gemuckt. Einen schönen Sonntagabend noch und einen sieg für unsere Jungs wünscht inschepup
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