Und noch eine neue...
Verfasst: 14.05.2010, 21:31
Hallo ihr Lieben,
tja, nun heisst es, eine weitere Leidensgenossin unter euch willkommen zu heißen. Bin 24 Jahre alt und leide seit Weihnachten letzten Jahres unter Dauer-Schwankschwindel bzw. dem Gefühl wie "Betrunken" durch die Gegend zu wandern. Zudem leide ich seit 4 Jahren an einem Dauerkribbeln im linken Arm bzw. Hand und Fuß und immer wiederkehrenden linksseitigen Kopfschmerzen. Bei früheren Terminen beim Orthopäden wurde ein HWS Syndrom sowie eine Skulliose diagnostiziert, zusätzlich springen mir alle paar Wochen Wirbel raus die ich mir hin und wieder einrenken lasse. Solane ich ruhig im Bett liege und mich nicht bewege geht es mit dem Schwindel, bzw. würde ich es eher eine Koodrinationsstörung bzw. Unsicherheit nennen, da ich sogar schon zu Hause gegen die Schränke gedonnert bin (Aua).
Wenn ich die Augen schließe, bzw. bei Dunkelheit habe ich garkeine Orientierung mehr.
Ich bin für mein Anerkennungsjahr umgezogen, musste dann demenstprechend auch meinen Hausarzt wechseln.
Diagnose seinerseits: Burn-Out-Syndrom. Wie wunderbar. Keine Tests, nada. Ach ja, er hat mir noch Beta-Blocker verschrieben, da mein Ruhepuls bei durchschn. 140 Schlägen liegt. Diese kann ich aber nicht nehmen, da ich kurz vor meiner Staatsprüfung bin und durch diese Scheiss-Tabletten wie betäubt durch den Alltag gehe. Hab mir aber vorgenommen, die ab Mitte Juni, nach der Prüfung wieder zu nehmen, da sie echt wichtig für meine Herzleistung sind. Zum Burnout, ok ich bin viell. sehr gestresst zur Zeit, Scheiss Job plus Schul- und Prüfungsdruck. Bin eine 1er Schülerin, mach mir also auch viel Druck selbst, trotzdem. Dieser Dauerschwindel KANN doch nicht vom Stress kommen, oder???
Außerdem habe ich ihn so schlimm noch NIE gehabt. Es war höchstens mal so, das es mir 1-2 Tage mal schwindlig war...danach war alles wieder ok.
Achja, was mir noch einfällt, ich bin 2 mal an der HWS eingerenkt worden, sehr ruppig, danach lag ich 3 Tage mit Schwindelanfällen im Bett. Und nach meiner Weißheitszahn-OP mit Vollnarkose war mir eine Woche lang schwindelig. Sehr sogar, konnte nicht mehr in die Schule. Aber ist alles nach einer Zeit wieder weggegangen. Deshalb verstehe ich es einfach nicht.
Also, dachte ich mir, nimmst du die Diagnose mal selbst in die Hand.
Was bisher geschah:
1. Termin beim Neurologen, er vermutet eine Entzündung bzw. eingeklemmten Nerven und ich habe im JULI ein Termin für ein MRT Schädel und HWS
--> Mal schauen was da raus kommt, danach soll ich mich wieder bei ihm melden
2. Ich werde mir jetzt noch Termine beim HNO holen und bei einem Osteophaten hier in Siegen
War schonmal bei einem und er meinte ich habe eine Fehlstellung der HWS.
Habt ihr noch Tipps für andere Überweisungen bzw. Untersuchungen? So wie es aussieht bekomme ich von meinem Hausarzt keine Unterstüzung.... wie gesagt, ich habe ja Burnout. Da muss man keine Test machen^^
Erstmal DANKE fürs Durchlesen... und für alle Antworten!!!
tja, nun heisst es, eine weitere Leidensgenossin unter euch willkommen zu heißen. Bin 24 Jahre alt und leide seit Weihnachten letzten Jahres unter Dauer-Schwankschwindel bzw. dem Gefühl wie "Betrunken" durch die Gegend zu wandern. Zudem leide ich seit 4 Jahren an einem Dauerkribbeln im linken Arm bzw. Hand und Fuß und immer wiederkehrenden linksseitigen Kopfschmerzen. Bei früheren Terminen beim Orthopäden wurde ein HWS Syndrom sowie eine Skulliose diagnostiziert, zusätzlich springen mir alle paar Wochen Wirbel raus die ich mir hin und wieder einrenken lasse. Solane ich ruhig im Bett liege und mich nicht bewege geht es mit dem Schwindel, bzw. würde ich es eher eine Koodrinationsstörung bzw. Unsicherheit nennen, da ich sogar schon zu Hause gegen die Schränke gedonnert bin (Aua).
Wenn ich die Augen schließe, bzw. bei Dunkelheit habe ich garkeine Orientierung mehr.
Ich bin für mein Anerkennungsjahr umgezogen, musste dann demenstprechend auch meinen Hausarzt wechseln.
Diagnose seinerseits: Burn-Out-Syndrom. Wie wunderbar. Keine Tests, nada. Ach ja, er hat mir noch Beta-Blocker verschrieben, da mein Ruhepuls bei durchschn. 140 Schlägen liegt. Diese kann ich aber nicht nehmen, da ich kurz vor meiner Staatsprüfung bin und durch diese Scheiss-Tabletten wie betäubt durch den Alltag gehe. Hab mir aber vorgenommen, die ab Mitte Juni, nach der Prüfung wieder zu nehmen, da sie echt wichtig für meine Herzleistung sind. Zum Burnout, ok ich bin viell. sehr gestresst zur Zeit, Scheiss Job plus Schul- und Prüfungsdruck. Bin eine 1er Schülerin, mach mir also auch viel Druck selbst, trotzdem. Dieser Dauerschwindel KANN doch nicht vom Stress kommen, oder???
Außerdem habe ich ihn so schlimm noch NIE gehabt. Es war höchstens mal so, das es mir 1-2 Tage mal schwindlig war...danach war alles wieder ok.
Achja, was mir noch einfällt, ich bin 2 mal an der HWS eingerenkt worden, sehr ruppig, danach lag ich 3 Tage mit Schwindelanfällen im Bett. Und nach meiner Weißheitszahn-OP mit Vollnarkose war mir eine Woche lang schwindelig. Sehr sogar, konnte nicht mehr in die Schule. Aber ist alles nach einer Zeit wieder weggegangen. Deshalb verstehe ich es einfach nicht.
Also, dachte ich mir, nimmst du die Diagnose mal selbst in die Hand.
Was bisher geschah:
1. Termin beim Neurologen, er vermutet eine Entzündung bzw. eingeklemmten Nerven und ich habe im JULI ein Termin für ein MRT Schädel und HWS
--> Mal schauen was da raus kommt, danach soll ich mich wieder bei ihm melden
2. Ich werde mir jetzt noch Termine beim HNO holen und bei einem Osteophaten hier in Siegen
War schonmal bei einem und er meinte ich habe eine Fehlstellung der HWS.
Habt ihr noch Tipps für andere Überweisungen bzw. Untersuchungen? So wie es aussieht bekomme ich von meinem Hausarzt keine Unterstüzung.... wie gesagt, ich habe ja Burnout. Da muss man keine Test machen^^
Erstmal DANKE fürs Durchlesen... und für alle Antworten!!!