Seite 1 von 1

AOK - Facharztprogramm oder ein Weg bei der DAK?

Verfasst: 08.11.2014, 14:33
von Kleiner Elefant
Hallo ihr Lieben.

ich wohne in Baden - Württemberg.
Ich mache seit Januar 2014 eine ambulante Psychotherapie in einer Beratungsstelle der Diakonien. Das heißt, meine Krankenkasse, die DAK, zahlt daran nichts, da Beratungsstellen von Stadt/Kirchen übernommen werden. Ich hatte Glück, dass da zufällig eine tolle Traumatherapeutin rumsaß^^.
Jedenfalls gehe ich wegen Schlafmitteln auch zu meiner Psychiaterin. Sie tut mir gut. Das Reden mit ihr tut mir so sehr gut. Es ist keine Therapie für mich, sondern einfach ein Ort des Verstandenwerdens und Gemochtwerdens.
Wir haben dann ausgemacht, dass ich 1x wöchentlich zu ihr kommen darf. Allerdings legte sie mir nahe, dass meine Krankenkasse so nicht zahlt und ich eventuell ins AOK - Facharztprogramm wechseln solle. Nach langem Hin und Her habe ich mich dann dafür entscheiden, da meine DAK mir sagte, die Psychiaterin würden sie nicht übernehmen.
Habe jetzt aber nochmal ein persönliches Gespräch, denn die Krankenkasse wechseln mag ich eigentlich nicht.

Hat jemand Erfahrungen mit dem AOK - Fachärzeprogramm?
Oder hat jemand eine Idee, wie ich die DAK dazu bringen kann, die Kosten zu übernehmen?

Lieben Gruß,
Kleiner Elefant.

Verfasst: 11.11.2014, 12:51
von rio
Das Fachärzteprogramm ist ja so eine Sache. Man ist da doch sehr gebunden, wenn ich mich recht erinner. Gibt es wohl auch bei anderen Kassen, da ist aber dann jemand wieder raus, sobald es ging. S.o.

Verfasst: 05.04.2015, 09:47
von mario1990
Nein ...ich warte seit 1,5 Jahren auf einen Behandlungsplatz....Berlin ist einfach super was dieses Thema angeht