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Migranten-"Neuansiedlung"

Verfasst: 28.01.2018, 23:02
von Medizinmann99
Ohne Gewähr:
https://www.journalistenwatch.com/2018/ ... nsiedlung/

Bitte selbst nachrecherchieren und bitte weiterleiten, falls sich das als zutreffend herausstellt!!

Re: Migranten-"Neuansiedlung"

Verfasst: 29.01.2018, 08:27
von rio
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt habe ich das mal in ein eher passendes Forum verschoben.

Re: Migranten-"Neuansiedlung"

Verfasst: 29.01.2018, 23:41
von Udo
Medizinmann99 hat geschrieben:Ohne Gewähr:
https://www.journalistenwatch.com/2018/ ... nsiedlung/

Bitte selbst nachrecherchieren und bitte weiterleiten, falls sich das als zutreffend herausstellt!!
Diese Theorie gibt es schon länger, aber genaues weiß man nicht.
Es kamen im Netz deswegen teilweise heftige Diskussionen auf, weil es z.b. in Köln einen Little Home Gründer gibt, der für Obdachlose kleine rollbare Holzhäuschen baut. Der Streitpunkt war, warum bekommen Flüchtlinge Wohnungen gestellt, und die Obdachlosen müssen in gespendeten, 5 m² großen Holzkabinen klarkommen. wobei dies für diejenigen tatsächlich schon eine große Hilfe war. https://www.ksta.de/koeln/innenstadt/so ... e-25041460

Es soll allerdings bei diesem Projekt mittlerweise einigen Ärger unter den Mitarbeitern und Helfern gegeben haben.
Angeblich wegen Kostenveruntreuung. Aber genaues weiß ich auch hier nicht, und es wäre schön, wenn so etwas trotz allem weiterbestehen würde.

Es gibt auch eine menge Verschwörungstheorien über die Flüchtlingspolitik im Netz, ich denke mal, auch wenn was dran ist hier und da, ist es kein Thema, was man hier breittreten muß. Das würde sonst womöglich ausarten.
Sowas kann man besser in den Nachrichtenmagazinen diskutieren. Spiegel, Die Zeit, Focus und wie sie alle heißen.

Re: Migranten-"Neuansiedlung"

Verfasst: 30.01.2018, 10:29
von rio
Angeblich wegen Kostenveruntreuung
Es gab eine Menge Spenden, um das Projekt voranzubringen, allein, der Initiator hat wohl mindestens teilweise das Geld in die eigene Tasche gesteckt, so habe ich das gelesen in der Zeitung. Davon abgesehen, für Obdachlose gibt es Notunterkünfte, also ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht.

Fakt dagegen ist, daß die Tafel ebenfalls nicht von allen gerne gesehen wird, ist es doch Aufgabe des Staates, für seine Schäfchen zu sorgen, statt das Problem auf andere abzuwälzen...

Ein anderer Lösungsansatz sind die Fahrräder, die es mittlerweile an einigen Stellen gibt, wo jeder, ob arm, ob reich, Lebensmittel ablegen kann und jeder etwas mitnehmen kann, ob arm oder reich.

Ein endloses Thema, insofern vermutlich wirklich kein Thema für ein Patientenforum.