Pseudotumor Cerebri Cannabis
Verfasst: 13.02.2018, 13:56
Hallo liebe Gemeinde,
ich möchte erzählen wie es mir geht, was bisher geschehen ist und was ich mir wünsche.
Ich bin der Christoph und 41 Jahre alt. Ich habe eine 19 Jährige, beeinträchtigte Tochter.. Seit über 10 Jahren leide ich an den Folgen eines "pseudotumor Cerebri", herforgerufen durch eine Zyste im Kopf.
Diese ist gute 7x5,5x5cm groß und sitzt im hinteren Schädel.
Die MRT Bilder sind immer wieder soweit ok.
Beide Gehirnhälften werden gut mit Liqor versorgt.
Jedoch ist diese Raumforderung da und die macht jede Menge Ärger. Gerade im Sommer habe ich permanente Kopfschmerzen, starken Schwindel, Seh probleme, Tinitus, gedächnissprobleme, Wortfindungsstörungen ect.
Ich habe jetzt soooo viele Medikamente durch das ich sie nicht aufzählen kann. Zur Zeit nehme ich Oxikodon und Ibu dazu.
Ich bin da auch jetzt echt an meiner Grenze. Die Schmerztherapeutin ist zwar echt lieb traut sich aber nicht mir das wunschmedikamment zu verschreiben bzw es zu beantragen.
Jetzt werden einige stöhnen aber ich wünsche mir die Behandlung mit Cannabis.
Ich selbst bin Suchtkrankenhelfer und kenne mich mit Suchtmitteln gut aus.
Ich finde es erschreckend das es den Ärzten so leicht fällt jemanden mit Opiaten zuzupumpen und so eine Therapie zu verneinen.
Ich habe um Braunschweig alle Ärzte durch und keiner will es verschreiben. Aus einer Praxis wurde ich sogar rausgeschmissen. Mann habe nicht die notwendige Erfahrung. Cannabis ist ja eine Droge daher verschreibe man es nicht.
Was sind denn dann Opiate?
Evtl ist hier ja jemand der mit Cannabis behandelt wird und kann mir seine Erfahrungen mitteilen oder gar ein Arzt der mir mal erklären kann wiso es Ihnen so schwer fällt neue Wege zu gehen und das mit einem Naturheilmittel?
Also ganz liebe grüße an alle
Christoph
ich möchte erzählen wie es mir geht, was bisher geschehen ist und was ich mir wünsche.
Ich bin der Christoph und 41 Jahre alt. Ich habe eine 19 Jährige, beeinträchtigte Tochter.. Seit über 10 Jahren leide ich an den Folgen eines "pseudotumor Cerebri", herforgerufen durch eine Zyste im Kopf.
Diese ist gute 7x5,5x5cm groß und sitzt im hinteren Schädel.
Die MRT Bilder sind immer wieder soweit ok.
Beide Gehirnhälften werden gut mit Liqor versorgt.
Jedoch ist diese Raumforderung da und die macht jede Menge Ärger. Gerade im Sommer habe ich permanente Kopfschmerzen, starken Schwindel, Seh probleme, Tinitus, gedächnissprobleme, Wortfindungsstörungen ect.
Ich habe jetzt soooo viele Medikamente durch das ich sie nicht aufzählen kann. Zur Zeit nehme ich Oxikodon und Ibu dazu.
Ich bin da auch jetzt echt an meiner Grenze. Die Schmerztherapeutin ist zwar echt lieb traut sich aber nicht mir das wunschmedikamment zu verschreiben bzw es zu beantragen.
Jetzt werden einige stöhnen aber ich wünsche mir die Behandlung mit Cannabis.
Ich selbst bin Suchtkrankenhelfer und kenne mich mit Suchtmitteln gut aus.
Ich finde es erschreckend das es den Ärzten so leicht fällt jemanden mit Opiaten zuzupumpen und so eine Therapie zu verneinen.
Ich habe um Braunschweig alle Ärzte durch und keiner will es verschreiben. Aus einer Praxis wurde ich sogar rausgeschmissen. Mann habe nicht die notwendige Erfahrung. Cannabis ist ja eine Droge daher verschreibe man es nicht.
Was sind denn dann Opiate?
Evtl ist hier ja jemand der mit Cannabis behandelt wird und kann mir seine Erfahrungen mitteilen oder gar ein Arzt der mir mal erklären kann wiso es Ihnen so schwer fällt neue Wege zu gehen und das mit einem Naturheilmittel?
Also ganz liebe grüße an alle
Christoph