MS - und die Milliarden

Erkrankung des zentralen Nervensystems.

Moderator: Moderatoren

Antworten
rio
Beiträge: 4589
Registriert: 02.03.2004, 08:22

MS - und die Milliarden

Beitrag: # 37594Beitrag rio »

Ein Artikel in der FAZ (3.02.2018):
Dass es sich lohnt, trotz schon existierender Medikamente weiter in dieses forschungsintensive Feld zu investieren, dafür ist Roche ein gutes Beispiel. Der Schweizer Pharmakonzern ist eigentlich ein Spezialist auf dem Gebiet der Krebstherapien. Doch nach zehn Jahren Forschung hat das Basler Unternehmen im vergangenen Jahr das MS-Medikament Ocrevus in Amerika auf den Markt gebracht. Vor kurzem haben die Schweizer auch die Zulassung für Europa erhalten. Analysten trauen dem Medikament zu, in der Spitze Jahresumsätze von bis zu 5 Milliarden Euro zu generieren.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 28346.html


Tschüß Atomstrom, es lebe Ökostrom! Durch Lieferantenwechsel bei Strom und Gas Geld sparen.
Udo
Moderator
Beiträge: 5410
Registriert: 16.06.2006, 01:19
Wohnort: Itzehoe
Kontaktdaten:

Re: MS - und die Milliarden

Beitrag: # 37598Beitrag Udo »

Wenn Roche auf dieses Medikament ein Patent hat, werden sie natürlich enorme gewinne einfahren können. Aber andere Hersteller entwickeln laut Bericht auch neue Medis gegen MS. Was man so mit krankheiten für Geschäfte machen kann. :roll:
Anderseits kann man ja froh sein, das es solche Medikamente gibt.
Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !
rio
Beiträge: 4589
Registriert: 02.03.2004, 08:22

Re: MS - und die Milliarden

Beitrag: # 37607Beitrag rio »

Anderseits kann man ja froh sein, das es solche Medikamente gibt.
Ja, wenn sie denn helfen und die Nebenwirkungen nicht höher sind, als der Nutzen.
Tschüß Atomstrom, es lebe Ökostrom! Durch Lieferantenwechsel bei Strom und Gas Geld sparen.
Peterpauli3
Beiträge: 6
Registriert: 18.04.2021, 12:05

Re: MS - und die Milliarden

Beitrag: # 39614Beitrag Peterpauli3 »

rio hat geschrieben:
Anderseits kann man ja froh sein, das es solche Medikamente gibt.
Ja, wenn sie denn helfen und die Nebenwirkungen nicht höher sind, als der Nutzen.
Ja das ist immer so eine Sache - natürlich ist es gut, dass es gewisse Medis gibt, aber klar, die Nebenwirkungen dürfen nicht größer sein.
Antworten

Zurück zu „Multiple Sklerose“