Omas paroxysmaler Lagerungsschwindel

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Karol
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Omas paroxysmaler Lagerungsschwindel

Beitrag: # 25882Beitrag Karol »

Hallo zusammen,

meine Oma (73) leider seit dem 67. Lebensjahr am paroxysmalen Lagerungsschwindel. Dies macht sich bei ihr z.B. besonders dann bemerkbar, wenn sie sich hinlegen möchte, um dann auf der rechten Seite zu liegen.

Es kann auch beim ruckartigen (und sogar langsamen) Aufstehen erfolgen und macht Oma dementsprechend zu schaffen. Dazu gesellen sich starke Kopfschmerzen, die manchmal sogar auch noch die Augen mit einbeziehen.

Nun damals war sie jedenfalls bei einem Neurologen und einem HNO Arzt, die beide entsprechende "Manöver" mit ihr ausführten und die sie zuhause fortführte. Dies führte zu einer Besserung des Schwindels, der aber vor zwei Jahren nach einer Krebsoperation wieder auftrat.
Also hat sie die Übungen wieder ausgeführt, nachdem vorher der HNO Arzt konsultiert wurde und erreichte zum Glück eine Linderung der Symptome.

JETZT ist der Schwindel wieder da und zwar (ihrer Aussage nach) erst nachdem eine routinemäßige CT-Untersuchung des Abdomens erfolgt ist. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, was das mit dem Schwinden zu tun haben sollte, aber ich schreibe es einfach mal trotzdem hier so hin wie sie er erzählt :)
Ihr machen auch die Kopfschmerzen zu schaffen, die wohl auf die ziemlich degenerative Wirbelsäule zurückgehen.

Gestern habe ich im Netz eine Anleitung zur Behandlung des Lagerungsschwindels nach Epley gefunden und es soll wohl helfen.

Dennoch möchte ich euch fragen, ob ihr schon mal ähnliche Symptome erlebt habt und wie ihr damit umgegangen seid?

Schon mal vielen Dank im Voraus!


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