Dauerhafter Schwankschwindel/Benommenheitschwindel mit Gangunsicherheit, Tinnitus + Ohrgeräusche
Verfasst: 09.04.2019, 23:22
Hallo liebe Geplagte,
Kurz zu meiner Person:
22 Jahre alt, 87 KG, 1,87 groß, relativ sportlich gewesen, mindestens 4 mal wenn möglich 5 mal die Woche Kraft und Ausdauersport, gemischt.
Fall: Bei mir wurde am 18.06.2018 eine Operation am Hinterkopf durchgeführt (unten links am Haaransatz) wurde ein Lipom entfernt. Vor der OP völlig symptomfrei, danach die reinste Katastrophe. Der Schwankschwindel mit der Benommenheit und Gangunsicherheit kamen direkt, nachdem ich aufgewacht bin. Wollten mich erst nicht gehen lassen da ich extrem klapprig und weiß war. Nach ein paar Stunden schmiss man mich dann raus, da es meine erste Vollnarkose war, hätten diese Beschwerden ja auch `normal` sein können. Fakt ist, dass meine HWS bei der OP extrem verdreht und überdehnt wurde, um das Lipom vollständig entfernen zu können. Darüber wurde ich im Erstgespräch nicht aufgeklärt. Insgesamt 5 oder 6-mal zur Nachkontrolle gewesen und jedes Mal meine Symptome erläutert. Die Aussage das wäre normal nach so einer OP, kann halbes Jahr dauern und die andere Aussage von einem Arzt kann nicht von der OP kommen, hätte ich mir wohl etwas eingefangen, brachte mich dann etwas zur Weißglut. Im Krankenhaus war also schon mal niemand bereit mir zu helfen, und als ich das Wort Behandlungsfehler in den Mund nahm, wurde man dann extrem unfreundlich.
Dann nach 9 Wochen leiden und nur rumgeliege habe ich meinem Hausarzt die Symptome immer wieder geschildert. Beim HNO war ich bis dato bereits, dieser verschrieb mir Cortison und war der Meinung der Nerv könnte gereizt sein, würde halbes Jahr dauern. Mit der Aussage Schwankschwindel käme von den Nerven vom Hausarzt zum Neurologen geschickt worden. Nach 3 Monaten Wartezeit beim Neurologen dann die mehr als freche Aussage bekommen, dass Schwindel NIEMALS von der HWS kommen könnte und jeder Neurologe diese Aussage vertritt. Anschließend mit MRT vom Kopf überwiesen worden mit der Aussage da wird man schon was finden. Alles beim Alten kein Befund. Da nichts anderes mehr möglich war, habe ich mir einen Wolf gegoogelt und eine Liste erstellt, wobei ich beim Osteopathen anfing. Natürlich zu dem mit den besten Bewertungen gefahren und er fand heraus, dass die Kopfgelenke besonders der Atlas verschoben war. Einmal geknackst und etwas rumgeschoben dann wieder nach Hause.
Brachte allerdings nur leichte Linderung war ungefähr immer im 4-Wochen-Takt da, wovon er zweimal sich nur leicht verschoben hatte. Sollte dann wieder langsam mit dem Sport anfangen und nach einer Trainingssitzung war alles wieder beim Alten, wenn nicht sogar schlimmer. Abends ging es mir scheinbar noch sehr gut, doch am nächsten Morgen habe ich nur die Augen aufgemacht und verspürte schon dieses elendige Gewackel, welches sich gerade halbwegs gelegt hatte. Scheinbar beim Überkopfdrücken den Kopf etwas schräg gehalten und selbst den Atlas verschoben. Die Info hätte ich früher gebrauchen können, welche Übungen man lassen sollte, schließlich war ich bis dato schon öfter in Behandlung. Nachdem ich knappe 500,00 € dagelassen habe, googelte ich weiter, da ich mir mit meinem damaligen Azubi Gehalt ohnehin schon nicht wirklich viel machen konnte. Anschließend noch eine schöne Gastritis eingefangen, da ich kurz vor der Abschlussprüfung stand und mich alles andere als fit gefühlt habe, schließlich hatte ich mich schon für einen Vorbereitungskurs angemeldet. Aber da sich die Welt ständig um mich gedreht hat, habe ich mich zu nichts mehr in der Lage gefühlt.
Dann als ich im Januar endlich alles mit Bravour bestanden habe und mich schon 7 Monate damit herum schlug, bin ich auf Atlantotec gestoßen. Nachdem ich etwas in diversen Foren gelesen hatte, erkannte ich mich und meine Beschwerden sehr schnell wieder und der Termin war schneller gemacht, als man Atlas sagen kann.
Ergebnis Atlasabtastung: Atlas stark nach rechts rotiert
Symptome:
Dauerhafter Schwankschwindel/Benommenheitschwindel mit Gangunsicherheit
Kopfschmerzen und Migräne fast dauerhaft
Probleme mit der Sehverarbeitung (Schnelles Umschauen, Helligkeit)
Tinnitus + Ohrgeräusche (Rauschen, Druckgefühl)
Kreislaufprobleme
Übelkeit
Magen-Darm Probleme/Sodbrennen
Nackenschmerzen
Müdigkeit/Erschöpft
Kloßgefühl im Hals
Durchgeführte Behandlungen:
HNO: Ohne Befund
Neurologe: Ohne Befund
MRT: Ohne Befund
Osteopath: 7x mal Atlas/Beschwerden BWS/LWS
Zahnarzt: Ergebnis war mit dem Kiefer alles okay allerdings deutlich am knirschen erst einen Aqualizer tragen zur Entspannung in 4 Wochen wird dann die Schiene erstellt wenn sich das Gelenk etwas entspannt hat.
Atlantotec 3x mal Atlas immer wieder leicht rotiert
Aktuelle Symptome:
Dauerhafter Schwankschwindel/Benommenheitschwindel mit Gangunsicherheit
Dauerhafter Tinnitus + Ohrgeräusche
Ab und zu Übelkeit
Leichte Magen-Darm Probleme/Sodbrennen
Behandlungen die ich noch durchführen möchte:
Orthopäde
Chiropraktiker/Amerikanische Chiropraktie
Neurologische Integration
Akupunktur
Physiotherapie/ Manuelle Therapie
Massagen
Allergie Tests: Gluten, Fruktose, Laktose
Aktuelle Situation:
Da ich kurz vor der dritten Atlaskorrektur noch mal zum Osteopathen gehen und meine komplette Wirbelsäule überprüfen lassen wollte, kam ein weiterer wichtiger Hinweis. Zudem hab ich seit geraumer Zeit einen Schmerz/Ziehen im Brustbein, was ich eh abklären wollte. Der Osteopath hat dann mehrere Stellen an der BWS sowie dem Brustbein ausgebügelt. Hatte danach ziemlich Kreislauf und 2 starke Drehschwindel Anfälle. Abends bahnte sich mir das Grauen an, wie ein Reset ging es mir von Stunde zu Stunde immer schlechter. Der nächste Tag war dann tatsächlich wie ein Reset alle Beschwerden wieder da, wie schon lange nicht mehr. Hielt Ganze 1,5 Woche an, bis es sich langsam wieder gebessert hat.
Nun habe ich beschlossen, mal in ein Chiroptratic Center zu gehen. Vielleicht hilft ein kräftiger Ruck mehr als ein Sanftes schieben. Die Stellen welche der Osteopath bearbeitet hat tun inzwischen dauerhaft weh. Mit Atlantotec konnte ich schließlich bis jetzt den größten Erfolg erzielen allerdings war die Behandlung auch eher unangenehm. Daher gehe ich davon aus, dass mein Atlas 40-60 % meines Schwindel Problems verursacht hat, allerdings scheint es noch einen Auslöser zu geben.
Ich hoffe auf zahlreiche Vorschläge und Hilfestellungen von Euch, was ich noch unternehmen kann, um auch mal wieder Spaß im Leben zu haben.
Kurz zu meiner Person:
22 Jahre alt, 87 KG, 1,87 groß, relativ sportlich gewesen, mindestens 4 mal wenn möglich 5 mal die Woche Kraft und Ausdauersport, gemischt.
Fall: Bei mir wurde am 18.06.2018 eine Operation am Hinterkopf durchgeführt (unten links am Haaransatz) wurde ein Lipom entfernt. Vor der OP völlig symptomfrei, danach die reinste Katastrophe. Der Schwankschwindel mit der Benommenheit und Gangunsicherheit kamen direkt, nachdem ich aufgewacht bin. Wollten mich erst nicht gehen lassen da ich extrem klapprig und weiß war. Nach ein paar Stunden schmiss man mich dann raus, da es meine erste Vollnarkose war, hätten diese Beschwerden ja auch `normal` sein können. Fakt ist, dass meine HWS bei der OP extrem verdreht und überdehnt wurde, um das Lipom vollständig entfernen zu können. Darüber wurde ich im Erstgespräch nicht aufgeklärt. Insgesamt 5 oder 6-mal zur Nachkontrolle gewesen und jedes Mal meine Symptome erläutert. Die Aussage das wäre normal nach so einer OP, kann halbes Jahr dauern und die andere Aussage von einem Arzt kann nicht von der OP kommen, hätte ich mir wohl etwas eingefangen, brachte mich dann etwas zur Weißglut. Im Krankenhaus war also schon mal niemand bereit mir zu helfen, und als ich das Wort Behandlungsfehler in den Mund nahm, wurde man dann extrem unfreundlich.
Dann nach 9 Wochen leiden und nur rumgeliege habe ich meinem Hausarzt die Symptome immer wieder geschildert. Beim HNO war ich bis dato bereits, dieser verschrieb mir Cortison und war der Meinung der Nerv könnte gereizt sein, würde halbes Jahr dauern. Mit der Aussage Schwankschwindel käme von den Nerven vom Hausarzt zum Neurologen geschickt worden. Nach 3 Monaten Wartezeit beim Neurologen dann die mehr als freche Aussage bekommen, dass Schwindel NIEMALS von der HWS kommen könnte und jeder Neurologe diese Aussage vertritt. Anschließend mit MRT vom Kopf überwiesen worden mit der Aussage da wird man schon was finden. Alles beim Alten kein Befund. Da nichts anderes mehr möglich war, habe ich mir einen Wolf gegoogelt und eine Liste erstellt, wobei ich beim Osteopathen anfing. Natürlich zu dem mit den besten Bewertungen gefahren und er fand heraus, dass die Kopfgelenke besonders der Atlas verschoben war. Einmal geknackst und etwas rumgeschoben dann wieder nach Hause.
Brachte allerdings nur leichte Linderung war ungefähr immer im 4-Wochen-Takt da, wovon er zweimal sich nur leicht verschoben hatte. Sollte dann wieder langsam mit dem Sport anfangen und nach einer Trainingssitzung war alles wieder beim Alten, wenn nicht sogar schlimmer. Abends ging es mir scheinbar noch sehr gut, doch am nächsten Morgen habe ich nur die Augen aufgemacht und verspürte schon dieses elendige Gewackel, welches sich gerade halbwegs gelegt hatte. Scheinbar beim Überkopfdrücken den Kopf etwas schräg gehalten und selbst den Atlas verschoben. Die Info hätte ich früher gebrauchen können, welche Übungen man lassen sollte, schließlich war ich bis dato schon öfter in Behandlung. Nachdem ich knappe 500,00 € dagelassen habe, googelte ich weiter, da ich mir mit meinem damaligen Azubi Gehalt ohnehin schon nicht wirklich viel machen konnte. Anschließend noch eine schöne Gastritis eingefangen, da ich kurz vor der Abschlussprüfung stand und mich alles andere als fit gefühlt habe, schließlich hatte ich mich schon für einen Vorbereitungskurs angemeldet. Aber da sich die Welt ständig um mich gedreht hat, habe ich mich zu nichts mehr in der Lage gefühlt.
Dann als ich im Januar endlich alles mit Bravour bestanden habe und mich schon 7 Monate damit herum schlug, bin ich auf Atlantotec gestoßen. Nachdem ich etwas in diversen Foren gelesen hatte, erkannte ich mich und meine Beschwerden sehr schnell wieder und der Termin war schneller gemacht, als man Atlas sagen kann.
Ergebnis Atlasabtastung: Atlas stark nach rechts rotiert
Symptome:
Dauerhafter Schwankschwindel/Benommenheitschwindel mit Gangunsicherheit
Kopfschmerzen und Migräne fast dauerhaft
Probleme mit der Sehverarbeitung (Schnelles Umschauen, Helligkeit)
Tinnitus + Ohrgeräusche (Rauschen, Druckgefühl)
Kreislaufprobleme
Übelkeit
Magen-Darm Probleme/Sodbrennen
Nackenschmerzen
Müdigkeit/Erschöpft
Kloßgefühl im Hals
Durchgeführte Behandlungen:
HNO: Ohne Befund
Neurologe: Ohne Befund
MRT: Ohne Befund
Osteopath: 7x mal Atlas/Beschwerden BWS/LWS
Zahnarzt: Ergebnis war mit dem Kiefer alles okay allerdings deutlich am knirschen erst einen Aqualizer tragen zur Entspannung in 4 Wochen wird dann die Schiene erstellt wenn sich das Gelenk etwas entspannt hat.
Atlantotec 3x mal Atlas immer wieder leicht rotiert
Aktuelle Symptome:
Dauerhafter Schwankschwindel/Benommenheitschwindel mit Gangunsicherheit
Dauerhafter Tinnitus + Ohrgeräusche
Ab und zu Übelkeit
Leichte Magen-Darm Probleme/Sodbrennen
Behandlungen die ich noch durchführen möchte:
Orthopäde
Chiropraktiker/Amerikanische Chiropraktie
Neurologische Integration
Akupunktur
Physiotherapie/ Manuelle Therapie
Massagen
Allergie Tests: Gluten, Fruktose, Laktose
Aktuelle Situation:
Da ich kurz vor der dritten Atlaskorrektur noch mal zum Osteopathen gehen und meine komplette Wirbelsäule überprüfen lassen wollte, kam ein weiterer wichtiger Hinweis. Zudem hab ich seit geraumer Zeit einen Schmerz/Ziehen im Brustbein, was ich eh abklären wollte. Der Osteopath hat dann mehrere Stellen an der BWS sowie dem Brustbein ausgebügelt. Hatte danach ziemlich Kreislauf und 2 starke Drehschwindel Anfälle. Abends bahnte sich mir das Grauen an, wie ein Reset ging es mir von Stunde zu Stunde immer schlechter. Der nächste Tag war dann tatsächlich wie ein Reset alle Beschwerden wieder da, wie schon lange nicht mehr. Hielt Ganze 1,5 Woche an, bis es sich langsam wieder gebessert hat.
Nun habe ich beschlossen, mal in ein Chiroptratic Center zu gehen. Vielleicht hilft ein kräftiger Ruck mehr als ein Sanftes schieben. Die Stellen welche der Osteopath bearbeitet hat tun inzwischen dauerhaft weh. Mit Atlantotec konnte ich schließlich bis jetzt den größten Erfolg erzielen allerdings war die Behandlung auch eher unangenehm. Daher gehe ich davon aus, dass mein Atlas 40-60 % meines Schwindel Problems verursacht hat, allerdings scheint es noch einen Auslöser zu geben.
Ich hoffe auf zahlreiche Vorschläge und Hilfestellungen von Euch, was ich noch unternehmen kann, um auch mal wieder Spaß im Leben zu haben.