Stolpern im Alter
Verfasst: 29.10.2007, 13:26
Der eine oder andere kennt es vielleicht aus eigener Erfahrung, der andere aus der Beobachtung von Eltern, etc.:
Irgendwie häufen sich die Stürze und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste Knochenbruch da ist.
Es gehört wohl zum Alter dazu, daß die Sturzfrequenz zunimmt, je älter man wird. Ein Grund ist wohl die Selbstüberschätzung, "mir passiert sowas nicht".
Eine Zahl, die jeden Älteren aufmerken lassen solten: Eine Statistik besagt, daß bei den 80jährigen, die eines nicht natürlichen Todes sterben, 2/3 an den Folgen eines Sturzes sterben.
Damit man nicht erst aus Erfahrung klug wird, nachfolgend einige Tipps, um sich (und auch den anderen, die dann mit dem Sturzkandidaten in der Notaufnahme stundenlang zubringen) das Leben ein wenig leichter und ungefährdeter zu machen.
Wer älter ist, braucht mehr Platz um sich herum. Also eine große Freizone um jedes Möbelstück schaffen und Stolperfallen, wie Werkzeugkisten gehören nicht mitten in den Weg! Ist die Wohnung zu klein oder einfach zu viele Möbel da, dann muß man sich überlegen, was vorgeht und doch auf das eine oder andere Möbelstück verzichten. Vielleicht freut sich ja ein Enkel darüber...
Rutschen im Bad kann böse Folgen haben, da es überall Ecken und Kanten gibt und der Boden naturgemäß schon mal feucht bis naß und dadurch noch rutschiger sein kann. Vorbeugend helfen Haltegriffe an den wichtigen Stellen (Dusche/Badewanne Toilette). Für die Wanne gibt es Anti-Rutsch-Matten, auch wenn sie nicht immer so toll aussehen.
Wenn es nachts schnell gehen muß und man nicht im Dunkeln Blinde Kuh spielen möchte: Dafür gibt es althergebrachte Nachtlichter, die immer leuchten, oder besser nur im dunkeln oder moderner Nachtlichter mit Bewegungsmelder (sehr zu empfehlen, entweder batteriebetrieben oder für die Steckdose).
Weitere Tipps folgen nach und nach...
Irgendwie häufen sich die Stürze und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste Knochenbruch da ist.
Es gehört wohl zum Alter dazu, daß die Sturzfrequenz zunimmt, je älter man wird. Ein Grund ist wohl die Selbstüberschätzung, "mir passiert sowas nicht".
Eine Zahl, die jeden Älteren aufmerken lassen solten: Eine Statistik besagt, daß bei den 80jährigen, die eines nicht natürlichen Todes sterben, 2/3 an den Folgen eines Sturzes sterben.
Damit man nicht erst aus Erfahrung klug wird, nachfolgend einige Tipps, um sich (und auch den anderen, die dann mit dem Sturzkandidaten in der Notaufnahme stundenlang zubringen) das Leben ein wenig leichter und ungefährdeter zu machen.
Wer älter ist, braucht mehr Platz um sich herum. Also eine große Freizone um jedes Möbelstück schaffen und Stolperfallen, wie Werkzeugkisten gehören nicht mitten in den Weg! Ist die Wohnung zu klein oder einfach zu viele Möbel da, dann muß man sich überlegen, was vorgeht und doch auf das eine oder andere Möbelstück verzichten. Vielleicht freut sich ja ein Enkel darüber...
Rutschen im Bad kann böse Folgen haben, da es überall Ecken und Kanten gibt und der Boden naturgemäß schon mal feucht bis naß und dadurch noch rutschiger sein kann. Vorbeugend helfen Haltegriffe an den wichtigen Stellen (Dusche/Badewanne Toilette). Für die Wanne gibt es Anti-Rutsch-Matten, auch wenn sie nicht immer so toll aussehen.
Wenn es nachts schnell gehen muß und man nicht im Dunkeln Blinde Kuh spielen möchte: Dafür gibt es althergebrachte Nachtlichter, die immer leuchten, oder besser nur im dunkeln oder moderner Nachtlichter mit Bewegungsmelder (sehr zu empfehlen, entweder batteriebetrieben oder für die Steckdose).
Weitere Tipps folgen nach und nach...