Sind wir beim Zahnersatz alle Versuchskaninchen?

Zähne, Kiefer, Aphten...

Zähne gehören zu den Körperteilen, die man am liebsten gar nicht spürt, die sollen nur ihre Arbeit tun, nämlich fest zubeissen und malmen.

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Obotrit
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Sind wir beim Zahnersatz alle Versuchskaninchen?

Beitrag: # 27214Beitrag Obotrit »

Profit ist offenbar wichtiger als das Recht auf Leben und Gesundheit. Die Karriere der Amalgamvergiftung begann um 1820. Schon damals wendeten sich zahlreiche Stimmen gegen die Verwendung von Quecksilber in Zähnen und die massenhafte Anwendung von Amalgamen führte zu unzähligen Krankheitsfällen. Diese führten 1840-1855 in den USA zu dem ersten Amalgamverbot. Offenbar aus Profitgründen kam es anschließend zur organisierten Förderung von Amalgam als Zahnfüllstoff ( http://www.pain-essen.de/amalgam/kapit--2.htm ). Paar weitere Infos z.B. unter http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam ... gsgift.php . Unter
http://www.dumitrescu.de/aktuelle-infos ... adium.html sind einige Schäden beschrieben. Weitere u.a. unter http://www.toxcenter.de/klin-tox/uwg-kr ... umwelt.pdf . Eine Beschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Deutschland wegen tödlicher Massenvergiftung mit Quecksilber- Artikel 2 Recht auf Leben wurde eingereicht. Weiter wurde eine Strafanzeige an die Bundesanwaltschaft gerichtet, weil auch von staatlichen Stellen bekannt war und bekannt gegeben wurde, dass Gesundheitsgefahren bis zum Tod eintreten können. Trotz Kenntnis der Bundesregierung geht rücksichtslose Treiben ungestört vorsätzlich und heimlich weiter. Eine Strafanzeige wegen dem an den Holocaust erinnernde Morden wurde beim Internationalen Strafgerichtshof eingereicht.
Link:
http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam ... nlagen.pdf . Im Internet können unzählige Zeugenangaben gefunden werden. In der Zeitschrift „Spiegel“ wurde bereits im Jahre 1993 kritisch über Amalgam und den Großversuch mit Palladiumkronen berichtet ( http://wissen.spiegel.de/wissen/image/s ... humb=false ).
Nach Ansicht vieler Mediziner und Wissenschaftler steht nun fest, dass Millionen von Kassenpatienten derzeit als Testpersonen für die Industrie herhalten (vgl. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687724.html ). Geändert hat sich seit dem Einsatz von Palladium im Jahre 1985 nichts. Systemfehler werden strikt beibehalten. Volk und Schulmedizin werden wie im Bericht von 1993 dargestellt, unwissend gehalten und dahingehend gesteuert, dass Ursachen beim Patienten und nicht beim Gesundheitsmanagement liegen. Reklame für die Krebsvorsorge wird gemacht, aber eine Krebsvorsorge durch Vermeidung von krebserregendem Zahnersatz und anderen krebserregenden Stoffen wie Aspartam ist Tabu, weil der Profit mehr zählt als die Gesundheit. An Symptomen wird herumgedoktert. Ich wurde zu verschiedenen Ärzten geschickt, die alle keine Ahnung hatten. Man muss sich selbst informieren, z.B. unter http://www.symptome.ch/vbboard/ und ggf. selbst Untersuchungen und Behandlungen zahlen, um ein Fortschreiten der von den Machtorganen aus Geiz und Unfähigkeit verursachten Gesundheitsschäden zu vermeiden.


rio
Beiträge: 4589
Registriert: 02.03.2004, 08:22

Beitrag: # 27274Beitrag rio »

Das Problem bei Amalgam ist wohl weniger, wenn es im Mund ist, als wenn es gelöst wird. Deshalb muß es auch als Sondermüll entsorgt werden, etc.

Meiner Meinung nach gibt es immer noch nichts besseres, als Gold (weich) oder Keramik (hart). Im einen Fall paßt sich das Material sich verändernden Gegebenheiten an, im anderen Fall eher nicht...
Tschüß Atomstrom, es lebe Ökostrom! Durch Lieferantenwechsel bei Strom und Gas Geld sparen.
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