Bluthochdruck und Herzrhythumsstörungen

Herz- & und Kreislauferkrankungen wie zum Beispiel Aneurysmen, Bluthochdruck (Hypertonie - Bluthochdruck) aber auch zu niedriger Blutdruck und der klassische Herzinfarkt, um nur einige Herz- & und Kreislauferkrankungen zu nennen.

In Europa sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache Nummer Eins. Und es trifft immer jüngere.

Rechtzeitig vorbeugen und informieren wichtiger denn je.

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Susanne_B.
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Bluthochdruck und Herzrhythumsstörungen

Beitrag: # 28181Beitrag Susanne_B. »

Hallo,

ich bin neu in diesem Forum und möchte kurz meine "Krankengeschichte" schildern, da ich langsam aber sicher etwas ratlos bin. Ich versuche, mich kurz zu fassen:

Ich bin 43, Normalgewicht im oberen Bereich (72 kg bei 170cm - bin noch am Abnehmen) und Nichtmehrraucher (seit 5,5 Jahren).

Im Januar 2012 bekam ich erstmals Bluthochdruck und Herzrasen (da noch mit 77 kg). Ich hatte zufällig wenige Wochen vorher ein Messgerät gekauft, da mein Freund mal erhöhten Blutdruck hatte, damit wir das mal im Auge behalten. Jedenfalls ging es mir abends überhaupt nicht gut und mein Herz hämmerte. Also gemessen: 190:120, Puls 135. Schon vor Schreck bin ich fast kollabiert. Also Krankenwagen gerufen, die haben mich auch direkt ins Krankenhaus gebracht. Dort nach einigen Untersuchungen eine Bisoprolol (ich glaube 2,5mg) bekommen, wodurch sich alle Werte wieder normalisiert haben, so dass ich wieder nach Hause durfte. Die Weiterbehandlung erfolgte durch meinen Hausarzt (Internist), der mich auch zum Augenarzt schickte, Urin untersuchte, ein großes Blutbild sowie Ultraschall machte. Alles unauffällig. Ich bekam in der Folgezeit am Tag 2,5mg Bisopolol, die ich auch sehr gut vertragen habe.

Da meine Werte super waren, schlug mein Arzt vor, das Medikament langsam auszuschleichen. Am 24. März reduzierte ich also auf 1,25 mg am Tag. An Ostersonntag kehrte der Bluthochdruck zurück. Nicht so heftig wie im Januar, aber mit durchschnittlich 170 oder 160:100 schon sehr unangenehm, zumal ich jedesmal einen heißen und roten Kopf und Druck auf den Ohren bekam. Das Bisoprolol wurde sofort auf 5 mg erhöht, nichts. Hinzu kam dann 5 mg Ramipril, wodurch ich tagsüber ganz gut eingestellt schien, dann aber nachts (!) mit heftigem Herzpochen und erhöhtem Blutdruck wach wurde. Also wurde die Dosierung folgendermaßen eingestellt: Morgens und abends je 2,5 mg Bispoprolol und 5 mg Ramipril. Das Ramipril hab ich in Verdacht, dass es mir Herzrhythmusstörungen beschert und mal davon abgesehen geht es mir einfach nur schlecht. An Sport ist nicht mehr zu denken, ich bin schlapp, müde und ängstlich. Ja ängstlich. Was als nächstes passiert. Ob ich nachts mal wieder wach werde (sofer ich überhaupt mal gescheit schlafe). Mein Arzt schiebt mich mittlerweile immer mehr in die "Angst-Panik-Schiene" ab und ich fühle mich total unverstanden.

Ich kann nicht verstehen, dass der Bluthochdruck so heftig zurückkam (ohne ersichtlichen Grund) und dann auch so schwer zu händeln war (im Gegensatz zu dem ersten Vorfall im Januar). Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass nichts Organisches dafür ursächlich sein soll.

Heute war ich mal wieder beim Arzt, weil ich langsam echt unleidlich werde. Mir ist ständig übel, das Herz rumst und ich breche sogar in Tränen aus! Letztens einfach so im Büro passiert, weil ich verzweifelt war.... Nun hat er mir ein Medikament verschrieben, das ich nur "im äußersten Notfall" nehmen soll und nur eine Viertel Tablette. Hab eben erst gesehen, dass es sich hierbei um Tranquilizer handelt!! Das hat mir auch noch gefehlt!!!

Kennt sich hier jemand mit sowas aus? Ich muss dazu sagen, dass ich auf eigenen Wunsch übermorgen noch die Schilddrüse geschallt bekomme und mich ansonsten mein Arzt zu einem Nephrologen überwiesen hat, wo ich in 2 Wochen einen Termin habe....

Im Voraus lieben Dank für Tipps.

LG
Susanne

PS: Das war leider nix mit Kurzfassen.... sorry!


Udo
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Beitrag: # 28183Beitrag Udo »

Ich nehme selbst 2,5 mg Bisoprolol und es wirkt eigentlich recht gut gegen zu schnellem Puls und Hochdruck. Nebenwirkungen können allerdings auch depressive Verstimmungen sein. Irgendwelche privaten Stresszustände kannst Du ausschließen? Ärger, zu viel Arbeit etc.

Weil, Blutdruck und Puls hängen immer auch mit der Seele zusammen. Oft ist da irgendetwas , worauf man gar nicht immer so leicht kommt. Womöglich deswegen , die "Angst-Panik Schiene" vom Arzt. Ich selbst bekomme übrigens schon höheren Blutdruck, wenn ich nur ein Blutdruckmessgerät sehe.
Vielleicht hat es ja "zufällig" auch bei Dir um drei Ecken mit dem Kauf des Blutdruckmessgerätes zu tun. Klingt zwar sehr abenteuerlich, aber nicht ganz unmöglich. Allerdings können auch Hormone eine Ursache sein, wobei ich mir aber nicht vorstellen kann, das dann so plötzlich ein erhöhter Blutdruck zustande kommt. Ev. auch einmal ein/e Frauenarzt/ärztin fragen, inwieweit es noch Ursachen geben kann. Da bin ich natürlich überfordert.

Mit der Notfalltablette wäre ich erst einmal vorsichtig. Transquilizer sind nicht ganz ohne, auch wenn sie kurzzeitig gut helfen können.

Gruß, Udo
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rio
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Beitrag: # 28184Beitrag rio »

Ich kann zwar nichts hilfreiches beitragen, aber es ist schon sehr seltsam, daß nach dem ersten "Anfall" die Tabletten so gut geholfen haben, daß schon an ausschleichen gedacht wurde, aber beim zweiten mal überhaupt nicht mehr oder nur mit doppelter Dosis. Der Arzt hat da keine Meinung zu?

Weitere untersuchungen können sicher nicht schaden, aber es stimmt schon, Körper und Geist sind (meist) eine Einheit und wenn mit der Psyche was nicht stimmt (Streß, allgemeine unspezifische Angst, daß was passiert), dann kann der Körper entsprechend reagieren.

Zur Ruhe kommen wäre also sicher nicht verkehrt, aber ich verstehe schon, wenn das Herz rast, dann ist an Ruhe nicht mehr zu denken.
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Susanne_B.
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Beitrag: # 28185Beitrag Susanne_B. »

Also als das zum ersten Mal im Januar aufgetreten ist, hatte ich ziemlich Stress in der Arbeit und auch privat in der Beziehung. Von daher hat es mich im Nachhinein gar nicht gewundert, dass ich plötzlich solche Blutdruckwerte hatte. Beides habe ich mittlerweile geändert bzw. gut im Griff. Als der Blutdruck an Ostern wieder angestiegen ist, hatte ich überhaupt keinen Stress, ganz im Gegenteil. Es war ein total ruhiges und schönes Wochenende. Ich verstehe das alles echt nicht. Und ja, genau diese Frage habe ich meinem Arzt auch gestellt: Wieso das jetzt kaum in den Griff zu kriegen ist, während mir vorher schon eine halbe Tablette am Tag zu Traumwerten (120:80) verholfen hat.... Darauf krieg ich keine Antwort. Nur viel Bla bla :(
Schlimm ist für mich, dass ich jetzt auf die Psychoschiene gedrückt werde. Ich hab nochmal nachgehakt wegen der Schilddrüse! Meine Mutter kam gerade gestern mit ähnlichen Symptomen ins Krankenhaus (Herzrasen, allgem. Unwohlsein, Durchfall). Sie hat eine extreme Überfunktion und Entzündung der Schilddrüse. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch macht mein Arzt morgen halt einen Ultraschall von der Schilddrüse. Aber ich glaub, der hält mich für leicht "überspannt"....

Und von den Tranquilizern lass ich die Finger, das steht fest. Sowas brauch ich nicht auch noch! Schon erstaunlich, wie schnell man so ein Zeug bekommt. Die Idee mit der Schilddrüse schien den Arzt etwas zu nerven, aber mal eben ruckzuck Psychopharmaka verschreiben.... :roll:

Ach so, bei der Frauenärztin war ich auch. Dachte halt so in die Richtung sehr frühe Wechseljahre oder sonstigen Hormonkram. Die meinte aber, davon wäre ich meilenweit entfernt, es wäre alles in Ordnung.

Mein Hausarzt meinte gestern ja auch noch, ich wäre nach allen bislang gemachten Untersuchungen kerngesund!!! Ich verstehe die Welt nicht mehr! :(

Danke für Eure Antworten.
Udo
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Beitrag: # 28187Beitrag Udo »

Also, ein bißchen Stress war ja schon. Beziehungsstress, Arbeit. Und die Mutter jetzt krank. Das sind all die kleinen Dinge, die einen indirekt stressen. Vielleicht nicht viel, aber ein bißchen. Und Psychoschiene, das heißt ja nicht, das man nun irgendwie "gestört" ist, oder leicht "überspannt" wie Du so treffend beschreibst :wink:

Das solltest Du nicht als Makel auffassen, sondern Du glaubst gar nicht, wieviele Menschen irgendwie irgendwas mit der Psyche haben. Reiche und Arme, Querbeet. Die z.B. wegen Beziehungsproblemen für ein paar Wochen voll daneben sind etc. teilweise sogar deswegen eine Kur in einer Psychatrie machen . Das heißt nicht, das dies bei Dir so ist, ich wollte es nur einmal sagen. Sowas ist nichts ungewöhnliches. Kriegen nur die meisten gar nicht mit, was für Probleme so der Nachbar hat.

Aber es ist gut, die Schilddrüse zu checken. Wenn die Ärger macht, können auch Herzprobleme entstehen. Schreib mal, ob damit alles in Ordnung ist.

Gruß, Udo
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Susanne_B.
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Beitrag: # 28189Beitrag Susanne_B. »

Also die Schilddrüse sei okay, meint mein Arzt. Es gäbe zwar zwei Knötchen, die seien aber noch sehr klein (um die 5mm) und dürften keine Beschwerden verursachen (sollten aber im Auge behalten werden).
Nach den Blutwerten und dem Ultraschall sagt er, ist alles in Ordnung.

Ich hätte ja gar nix dagegen, wenn meine Beschwerden durch die Psyche kämen, glaube es aber nicht so ganz. Eher hab ich Angst, dass irgendwas übersehen wurde. Meine Mutter ist ja erst seit 3 Tagen im Krankenhaus. Und der Beziehungsstress ist lässt beigelegt. Ich habe einfach das Gefühl, bevor alle Untersuchungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, wird man auf die Psychoschiene geschoben. :?
Udo
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Beitrag: # 28192Beitrag Udo »

Susanne_B. hat geschrieben: Ich habe einfach das Gefühl, bevor alle Untersuchungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, wird man auf die Psychoschiene geschoben. :?
Manchmal ist das auch so. Ich habe es selbst schon erlebt. Ich hatte Kopfschmerzen. "Das ist psychosomatisch" war die Antwort. Letztendlich war es eine entzündete Zahnwurzel.
Hast Du schon einmal ein großes Blutbild machen lassen? Da kommen oft auch unerwartete ergebnisse zutage. Manchmal liegt ein Vitaminmangel vor. Wie bei mir z.B. festgestellt wurde. Dieser Vitaminmangel schlug sich auf die Nerven durch, Und hatte auch körperliche Symptome. War bei mir so. Also, es ist alles irgendwie miteinander verwickelt.

Gruß, Udo
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Susanne_B.
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Beitrag: # 28193Beitrag Susanne_B. »

Hallo Udo,

ein großes Blutbild hatte mein Hausarzt im Januar veranlasst. Da waren alle Werte unauffällig. Bissi wenig weiße Blutkörperchen, aber das hab ich schon mein Leben lang. Ansonsten war sogar Cholsterin ok (um die 195 insgesamt), auch die Nieren- und Schilddrüsenwerte waren ok.
Vielleicht hat sich bis heute da ja was verändert (?) Ich weiß gar nicht, wie oft so ein Blutbild gemacht wird. Das halt wieder zum Thema, dass vielleicht was übersehen wurde.... Beim Arzt komme ich mir mittlerweile schon doof vor... So also würde ich unbedingt ne Krankheit haben wollen. Aber ich möchte wirklich nur dieser Blutdruckgeschichte auf den Grund gehen. Mein ganzes Leben hatte ich eher zu niedrigen Blutdruck!

Naja, zumindest hat er mir nun andere Tabletten gegeben. Statt Ramipril soll ich Losartan versuchen, weil ich durch die Ramipril Husten vor allem nachts bekommen habe.

Ansonsten muss ich nun den Termin beim Nephrologen abwarten. Den hab ich am 16. Mai.

Liebe Grüße
Susanne
Susanne_B.
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Beitrag: # 28194Beitrag Susanne_B. »

Udo hat geschrieben:
Susanne_B. hat geschrieben: Ich habe einfach das Gefühl, bevor alle Untersuchungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, wird man auf die Psychoschiene geschoben. :?
Manchmal ist das auch so. Ich habe es selbst schon erlebt. Ich hatte Kopfschmerzen. "Das ist psychosomatisch" war die Antwort. Letztendlich war es eine entzündete Zahnwurzel.


Ja, aber da könnte man doch auch brechen oder?? :shock:
Udo
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Beitrag: # 28197Beitrag Udo »

Susanne_B. hat geschrieben:
Ja, aber da könnte man doch auch brechen oder?? :shock:

Nein, so schlimm waren die Kopfschmerzen auch nicht, es strahlte nur vom Kiefer einseitig in die Stirn hoch. Ist schon etliche Jahre her. Behandlung war: "Zahn raus, Zahn und Kopfschmerzen weg."

Udo
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Susanne_B.
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Beitrag: # 28229Beitrag Susanne_B. »

Ich konnte gestern schon zum Nephrologen gehen, da dort jemand seinen Termin abgesagt hat.

Der stellt mich jetzt ziemlich auf den Kopf. Der hat sich zuerst meine Krankengeschichte angehört, dann angesehen, was ich zurzeit für Medikamente nehme (diese für gut befunden) und hat dann sofort ein Ultraschall vom Herzen und der Nieren gemacht. Da ist erstmal alles in Ordnung. Herz normal groß, die Klappen arbeiten gut, Nieren normale Größe usw. Jetzt muss ich ab Donnerstagabend bis Freitagfrüh Urin sammeln, das dann Freitag um halb acht dahin bringen und nüchtern erscheinen, da Blut abgenommen wird für ein großes Blutbild. Er meinte, wenn es was Hormonelles ist, sehe man das auch am Urin.

Ansonsten hat er mir eindringlich erklärt, wie schädlich meine Angst bei dem ganzen Krankheitsverlauf ist. Außerdem soll ich nicht mehr direkt nach dem Aufstehen Blutdruck messen, sondern erst bissi später (1-2 Std. nach Einnahme der Tabletten) - das wäre dann im Büro, ist aber auch kein Thema, die wissen ja eh alle Bescheid. Er hat mir nochmal versucht klarzumachen, dass in Richtung Herzinfarkt/Schlaganfall bei mir nichts passieren wird, nur weil die Werte mal hochgehen.

Ich kenne einige Leute, die hohen Blutdruck haben bzw. hatten, die gehen alle viel entspannter damit um. Ich bin sowas von panisch stellenweise.... :cry: Aber gut, das kann ich nun leider nicht von Jetzt auf Hopp ändern. Jedenfalls müssen nun die weiteren Untersuchungen abgewartet werden. Das geht ja jetzt doch schneller wie erwartet. Gott sei Dank! Ich bin schonmal beruhigt, dass mein Herz in Ordnung ist und er auch keine verstopfte Ader im Herzbereich gefunden hat.... Oh Mann…

Man darf gespannt sein, wie das weitergeht. :roll:

Liebe Grüße
Susanne
longhardy
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Auweia

Beitrag: # 28241Beitrag longhardy »

Udo hat geschrieben:
Susanne_B. hat geschrieben:
Ja, aber da könnte man doch auch brechen oder?? :shock:

Nein, so schlimm waren die Kopfschmerzen auch nicht, es strahlte nur vom Kiefer einseitig in die Stirn hoch. Ist schon etliche Jahre her. Behandlung war: "Zahn raus, Zahn und Kopfschmerzen weg."
Hallo Udo, bei mir war es ähnlich. Ich hätte nicht gedacht, das es eine direkte Verbindung auch bei anderen Patienten gibt. Naja gut zu wissen. LG
patient-zu-patient007
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Bluthochdruck

Beitrag: # 30027Beitrag patient-zu-patient007 »

also mir hat es sehr geholfen viel Bewegung und habe meine Ernährung umgestellt. Seit 1 Jahr geht es mir deutlich besser und ich brauche nichtmal mehr Tabletten. Also viel Bewegung und auf die Ernährung achten und das Gewicht kontrollieren.
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