Mein Schwindel besteht seit Mitte September. Er kam heftig anfallartig als Drehschwindel mit Übelkeit und Erbrechen. Vom Hausarzt zum HNO überwiesen mit Verdacht auf Vestibularschwindel. Wurde nicht bestätigt.
Diverse Untersuchungen vom HNO ergaben bisher nur: Funktionsstörung des Labyrinths beiderseits.
Überweisung zum Radiologen zwecks Kernspintomographie. Termin aber erst Anfang Februar. Damit soll Akustikusneurinom ausgeschlossen werden.
Zwischenzeitlich auch Orthopäden aufgesucht. Strecktherapie - zwar wohltuend, aber den Schwindel betreffend ergebnislos.
Seit Mitte September laufe ich mit "Dauerschwips" durch die Welt. Fühlt sich nicht direkt unangenehm an, ist aber für mich besorgniserregend, solange ich nicht weiß, ob sich da was Garstiges in meinem Kopfe rumtreibt.
Einen stärkeren Schwindelanfall hatte ich nochmal vor ca 3 Wochen. Seitdem der gewohnte Dauerschwips.
Das ist der Stand der Dinge.
Ich halte die Community auf dem Laufenden.
Übrigens: Psyche und Stress können ausgeschlossen werden.
Bis dann mal!
Gummibroetchen

