Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Moderator: Moderatoren
Jedenfalls gibt es nicht ein einfaches gut oder schlecht.
So kann ein guter Wein aber auch Bier oder Wodka Medizin sein. Aber man kann jetzt nicht einfach lostrinken und sagen, ist ja gesund, schadet ja nicht.
Hierbei spielen ein paar Faktoren eine Rolle. Am wichtigsten ist mal das Produkt an sich. Wenn ich das nicht kenne, dann ist es ein Glücksspiel.
Beim Alkohol gibt es Unterschiede. Schlechter Alkohol, sogennater Fusel ist schädigender als Ethanol. Aber Ethanol muss auch vom Körper entgiftet werden. Je nachdem wie rein der Körper ist bzw. wie gut seine Entgiftung funktioniert (durch schon eine vorahndenen Belastung), kann er mehr oder weniger gut vom Körper verarbeitet werden.
Durch die Blut-verdünnente Eigenschaft kann Alkohol vor Herz und Kreislauf Problemen schützen. Weil das dünnere Blut besser durch die Aterien fliest. Aber Übersauert den Körper wieder, was zu anderen Problemen führen kann.
Wenn man also keinen Bezug zu dem hat was man konsumiert und auch nicht zu seinem Körper, dann is es reine Glücksache ob einem der Alkohol gut tut oder nicht.
Ähnlich ist es bei Cannabis. Nur das Cannabis nicht so toxisch ist wie Alkohol. Eigentlich ist Cannabis gar nicht toxisch und vom Körper sehr gut verwertbar. Die darin enthaltenen Cannabioide haben sogar sehr viele positive Eigenschaften in Bezug auf unseren Körper. Daher ist auch noch niemand an Cannabis gestorben. Schaut euch mal die Zahlen dagegen an Alkohol Toten an.
Jedoch ist das größte Problem beim Cannabis Konsum der Bezug. Den zu bekommen uns leider nicht leicht gemacht wird durch die Kriminalisierung. Viele rauchen einfach das nächst beste Gras was ihnen unterkommt. Ohne zu wissen welche Cannabioide in welcher konzetration darin vorhanden sind.
Der schwarzmarkt wurde von Skunk Sorten überflutet, das Skunk hat sehr viel THC. Der wurde extra so gezüchtet, um so viel THC pro Gramm wie möglich zu haben, was wiederum auf die kriminalsierung zurück zu führen ist. Da es hierbei um effizienz bei den Schmugglern und Dealern ging. 1 gramm Skunk kann 3 mal so viel Erwirtschaften wie die gleiche Menge einer milderen Sorte. Oder anders rum, es musste weniger geschmuggelt werden für das gleiche geld.
Das Problem bei diesen Soten ist, das nicht darauf geachtet wurde die anderen Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol) CBN (Cannabinol) etc. mit anzuheben. CBD ist ein sehr wichtiger medizinischer Bestandteil in Cannabis, wirkt gegen den psychoaktiven Wirkstoff THC und verhindert, das der Mensch eine psychose bekommen kann. Es wirk Anti-Psychotisch.
Da jetzt diese Skunk Sorten soviel THC haben und im Verhältnis nur wenig CBD, kann das üble folgen für bestimmte Menschen haben.
Wenn man nun aber weiß, welche Eigenschaften diese Stoffe haben und ein Bewusstsein zu sich und Kenntnis vom Produkt hat, dann kann zumindest etwas Alkohol und Cannabis ein sehr positive Auswirkung auf die Gesundheit haben. Vorallem Cannabis. Ich würde Hanfsamen jederzeit Hopfen vorziehen. Wenn es um die Gesundheit geht.
So kann ein guter Wein aber auch Bier oder Wodka Medizin sein. Aber man kann jetzt nicht einfach lostrinken und sagen, ist ja gesund, schadet ja nicht.
Hierbei spielen ein paar Faktoren eine Rolle. Am wichtigsten ist mal das Produkt an sich. Wenn ich das nicht kenne, dann ist es ein Glücksspiel.
Beim Alkohol gibt es Unterschiede. Schlechter Alkohol, sogennater Fusel ist schädigender als Ethanol. Aber Ethanol muss auch vom Körper entgiftet werden. Je nachdem wie rein der Körper ist bzw. wie gut seine Entgiftung funktioniert (durch schon eine vorahndenen Belastung), kann er mehr oder weniger gut vom Körper verarbeitet werden.
Durch die Blut-verdünnente Eigenschaft kann Alkohol vor Herz und Kreislauf Problemen schützen. Weil das dünnere Blut besser durch die Aterien fliest. Aber Übersauert den Körper wieder, was zu anderen Problemen führen kann.
Wenn man also keinen Bezug zu dem hat was man konsumiert und auch nicht zu seinem Körper, dann is es reine Glücksache ob einem der Alkohol gut tut oder nicht.
Ähnlich ist es bei Cannabis. Nur das Cannabis nicht so toxisch ist wie Alkohol. Eigentlich ist Cannabis gar nicht toxisch und vom Körper sehr gut verwertbar. Die darin enthaltenen Cannabioide haben sogar sehr viele positive Eigenschaften in Bezug auf unseren Körper. Daher ist auch noch niemand an Cannabis gestorben. Schaut euch mal die Zahlen dagegen an Alkohol Toten an.
Jedoch ist das größte Problem beim Cannabis Konsum der Bezug. Den zu bekommen uns leider nicht leicht gemacht wird durch die Kriminalisierung. Viele rauchen einfach das nächst beste Gras was ihnen unterkommt. Ohne zu wissen welche Cannabioide in welcher konzetration darin vorhanden sind.
Der schwarzmarkt wurde von Skunk Sorten überflutet, das Skunk hat sehr viel THC. Der wurde extra so gezüchtet, um so viel THC pro Gramm wie möglich zu haben, was wiederum auf die kriminalsierung zurück zu führen ist. Da es hierbei um effizienz bei den Schmugglern und Dealern ging. 1 gramm Skunk kann 3 mal so viel Erwirtschaften wie die gleiche Menge einer milderen Sorte. Oder anders rum, es musste weniger geschmuggelt werden für das gleiche geld.
Das Problem bei diesen Soten ist, das nicht darauf geachtet wurde die anderen Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol) CBN (Cannabinol) etc. mit anzuheben. CBD ist ein sehr wichtiger medizinischer Bestandteil in Cannabis, wirkt gegen den psychoaktiven Wirkstoff THC und verhindert, das der Mensch eine psychose bekommen kann. Es wirk Anti-Psychotisch.
Da jetzt diese Skunk Sorten soviel THC haben und im Verhältnis nur wenig CBD, kann das üble folgen für bestimmte Menschen haben.
Wenn man nun aber weiß, welche Eigenschaften diese Stoffe haben und ein Bewusstsein zu sich und Kenntnis vom Produkt hat, dann kann zumindest etwas Alkohol und Cannabis ein sehr positive Auswirkung auf die Gesundheit haben. Vorallem Cannabis. Ich würde Hanfsamen jederzeit Hopfen vorziehen. Wenn es um die Gesundheit geht.
Re: Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Gesund ist das was mir gefällt, ich will auch noch was vom Leben haben. Deswegen gönne ich mir täglich ein Glas Bier. Das hält mich gesund. Auch wenn Frau und Arzt meckern
Re: Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Es ist wohl wie bei vielen Dingen. Die Dosis macht es. Zuviel des guten kann bei manchen Menschen auch negative Wirkungen haben. Leberzirrhose bei Alkohol, oder Psychosen bei Drogen.
Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !
Re: Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Vielleicht ist es ja ein 0,5 liter Glas 

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Re: Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Es gibt auch Menschen, bei denen schon eine kleine Dosis Drogen ausreicht, um eine Psychose hervorzurufen.Udo hat geschrieben:Es ist wohl wie bei vielen Dingen. Die Dosis macht es. Zuviel des guten kann bei manchen Menschen auch negative Wirkungen haben. Leberzirrhose bei Alkohol, oder Psychosen bei Drogen.
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Re: Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Zur Winterzeit trinke ich häufiger am Abend ein Gläschen Wein, aber dann auch wirklich nur ein kleines und kein ganzes Glas voll.
Ich trinke es ausschliesslich zum Genuß, sobald man es jedoch aus einem Nutzen heraus macht wie zB um schneller/besser einzuschlafen sollte man den Konsum hinterfragen.
Ich trinke es ausschliesslich zum Genuß, sobald man es jedoch aus einem Nutzen heraus macht wie zB um schneller/besser einzuschlafen sollte man den Konsum hinterfragen.
Re: Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Der zweite Teil des zweiten Satzes ist sehr interessant.
Die Steilvorlage für diesen Beitrag: Depression und Alkohol
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Re: Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Hey!
Ja, ich muss auch ganz ehrlich gestehen, dass ich mir an den meisten Tagen abends mal einen guten Schluck guten Rotwein genehmige.
Dabei trinke ich aber nicht aus Gewohnheit oder Sucht, weil es mir schmeckt. Deswegen trinke ich auch nur ausgewählte Weinsorten.
Deshalb bestellen wir gerne einen guten Piemont Wein und sitzen dann abends zusammen und genehmigen uns ein Glas.
Ja, ich muss auch ganz ehrlich gestehen, dass ich mir an den meisten Tagen abends mal einen guten Schluck guten Rotwein genehmige.
Dabei trinke ich aber nicht aus Gewohnheit oder Sucht, weil es mir schmeckt. Deswegen trinke ich auch nur ausgewählte Weinsorten.
Deshalb bestellen wir gerne einen guten Piemont Wein und sitzen dann abends zusammen und genehmigen uns ein Glas.
Re: Ein Gläschen Rotwein am Tag?
Auf der anderen Seite ist aber Alkohol enthalten, der schädigend wirken kann.
Insofern sind höchstAlkoholgrenzen einzuhalten, wobei man sagt, daß Männer eine etwas höhere Tagesdosis abkönnen, als Frauen (etwa die Hälfte).
Insofern sind höchstAlkoholgrenzen einzuhalten, wobei man sagt, daß Männer eine etwas höhere Tagesdosis abkönnen, als Frauen (etwa die Hälfte).