Hallo...
ich schreibe heute zum Ersten mal ein Bericht in diesem Forum.
Mein Vater hat vor 7Jahren die Diagnose erhalten, an Chorea Huntington erkrankt zu sein. Eine Welt brach für die ganze Familie zusammen, wie ihr es sicher euch denken könnt. Jedoch kam auch hinzu, dass sich meine Mutti kurz davor von ihm getrennt hat, was jedoch nicht an der Krankheit lag.
Naja ich bin jetz 18Jahre und bin sozusagen damit aufgewachsen und jedesmal darauf eingestellt, dass es meinem Vater schlechter gehen könnte als die Wochen davor. Er lebt in einem Pflegeheim und dort besuche ich ihn auch immer noch, und ich kann sagen, dass ich seine einzige Bezugsperson bin, da die Mitglieder seiner Familie größtenteils auch schon gestorben sind...nun gut aba um nun auf meine eigentliche Frage zu kommen....
Mein Wunsch war es schon immer, Menschen zu helfen und selbst die Initiative zu ergreifen, um anderen das Leben retten zu können. Schon früh, bevor die Krankheit bekannt wurde bei uns, hatte ich immer die Vorstellung, Blutspenden zu gehen. Ist es mir möglich, dies jetzt zu tun, obwohl ich nicht weiß, ob ich selbst Träger dieser Krankheti bin?...Bitte antwortet mir...
bis denn Karo
Blutspenden
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