Narkosemobilisation - ja oder nein ?
Verfasst: 26.04.2007, 22:23
Mein Sohn hat sich am Anfang des Jahres in Österreich beim Snowboardfahren einen Trümmerbruch im linken Ellenbogen zugezogen.Der Bruch wurde mit 2 Drähten (K-Draht....) in der Wachstumsfuge fixiert,welche nach 6 Wochen entfernt wurden.Nach mittlerweile 10 Wochen Krankengymnastik bleibt ein Streckdefizit von 35°.
Der Orthopäde veranlasste ein Kernspin,um einen Gelenkschaden auszuschließen.Das ist wohl auch so.Laut offizieller Diagnose (Radiologe und Ortopäde) steht der Bruch gut und alles ist soweit verheilt,daß der Orthpäde zu einer Narkosemobilisation rät.Beim Stöbern im Netz habe ich bisher aber nur negatives gelesen.Was ist da dran und was ist der Unterschied zur Athrolyse oder so ähnlich.
Desweiteren hat uns der Radiologe bei dem Gespräch auf eine leichte Verschiebung hingewiesen,die dann aber im Bericht nicht mehr aufgetaucht ist und beim anschließenden Telefongespräch wollte er das auch nicht ganz so gesagt haben.Naja?!Was soll man davon halten.Wer hat auf dem Gebiet Erfahrung bzw wer ist Spezialist im Frankfurter Raum für solche Sachen.Vielen Dank
Der Orthopäde veranlasste ein Kernspin,um einen Gelenkschaden auszuschließen.Das ist wohl auch so.Laut offizieller Diagnose (Radiologe und Ortopäde) steht der Bruch gut und alles ist soweit verheilt,daß der Orthpäde zu einer Narkosemobilisation rät.Beim Stöbern im Netz habe ich bisher aber nur negatives gelesen.Was ist da dran und was ist der Unterschied zur Athrolyse oder so ähnlich.
Desweiteren hat uns der Radiologe bei dem Gespräch auf eine leichte Verschiebung hingewiesen,die dann aber im Bericht nicht mehr aufgetaucht ist und beim anschließenden Telefongespräch wollte er das auch nicht ganz so gesagt haben.Naja?!Was soll man davon halten.Wer hat auf dem Gebiet Erfahrung bzw wer ist Spezialist im Frankfurter Raum für solche Sachen.Vielen Dank