Zwischenbericht..........
Verfasst: 15.07.2008, 19:38
hallo ihr lieben,
es ist schon sehr lange her das ich etwas geschrieben habe.aber in der zwischenzeit ist auch so einiges passiert.
ende märz hat sich meine freundin,die eigentlich gesagt hat das sie hinter mir steht von mir getrennt.für mich war das ein sehr harter schlag den ich nicht verarbeiten konnte,ich bin in ein ziehmlich großes,tiefes loch gefallen.leider war ich der meinung das ich es alleine schaffe,wurde aber recht schnell vom gegenteil überzeugt.
gott sei dank hatte ich noch die nummer von der sozialarbeiterin in heiligenhafen.ich dort einen hilferuf gestartet und die frau hat mir sofort geholfen.keine ahnung wo ich jetzt wäre,wenn ich sie nicht gehabt hätte.
am nächstzen tag bin ich dann nach itzehoe zu kalle gefahren und von dort aus nach heiligenhafen in die fachklinik.
das es gar nicht einfach war,kann sicher jeder verstehen.aber ich habe mir trotzdem mühe gegeben.in den drei wochen die ich dort in der klinik war,wurde ich komplett durchgecheckt und mein status wurde erhoben.
frau heinicke hat dann zu mir gesagt das auf dem ct etwas zu sehen ist und bei den tests mit der merkfähigkeit und der konzentration habe ich auch nicht so gut abgeschnitten.
wichtig war für mich in der zeit in der ich dort war,dass ich zur ruhe gekommen bin.keinen streß,lange spaziergänge und viel ostseeluft haben mir dabei geholfen,mich dafür zu entschließen,in die betreute wohngruppe zu gehen,in der kalle als betreuer arbeitet.
ja.und da bin ich jetzt seit dem 2.mai.ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.es gibt immer einen ansprechpartner,die mitbewohner sind klasse.
es ist gut das ich die möglichkeit bekommen habe hier her zu gehen.
und es ist gut das es dieses haus mit seinen betreuern,ärzten und therapeuten gibt.
kalle ich danke dir und deinem team,das ihr mich hier aufgenommen habt.
liebe grüße an alle bernd.
es ist schon sehr lange her das ich etwas geschrieben habe.aber in der zwischenzeit ist auch so einiges passiert.
ende märz hat sich meine freundin,die eigentlich gesagt hat das sie hinter mir steht von mir getrennt.für mich war das ein sehr harter schlag den ich nicht verarbeiten konnte,ich bin in ein ziehmlich großes,tiefes loch gefallen.leider war ich der meinung das ich es alleine schaffe,wurde aber recht schnell vom gegenteil überzeugt.
gott sei dank hatte ich noch die nummer von der sozialarbeiterin in heiligenhafen.ich dort einen hilferuf gestartet und die frau hat mir sofort geholfen.keine ahnung wo ich jetzt wäre,wenn ich sie nicht gehabt hätte.
am nächstzen tag bin ich dann nach itzehoe zu kalle gefahren und von dort aus nach heiligenhafen in die fachklinik.
das es gar nicht einfach war,kann sicher jeder verstehen.aber ich habe mir trotzdem mühe gegeben.in den drei wochen die ich dort in der klinik war,wurde ich komplett durchgecheckt und mein status wurde erhoben.
frau heinicke hat dann zu mir gesagt das auf dem ct etwas zu sehen ist und bei den tests mit der merkfähigkeit und der konzentration habe ich auch nicht so gut abgeschnitten.
wichtig war für mich in der zeit in der ich dort war,dass ich zur ruhe gekommen bin.keinen streß,lange spaziergänge und viel ostseeluft haben mir dabei geholfen,mich dafür zu entschließen,in die betreute wohngruppe zu gehen,in der kalle als betreuer arbeitet.
ja.und da bin ich jetzt seit dem 2.mai.ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.es gibt immer einen ansprechpartner,die mitbewohner sind klasse.
es ist gut das ich die möglichkeit bekommen habe hier her zu gehen.
und es ist gut das es dieses haus mit seinen betreuern,ärzten und therapeuten gibt.
kalle ich danke dir und deinem team,das ihr mich hier aufgenommen habt.
liebe grüße an alle bernd.
