vestibularis, Drehschwindel mit Erbrechen!
Verfasst: 04.08.2008, 10:53
Hallo an alle hier. Ich bin neu hier, und versuche hier Hilfe zu finden.
Seit ca. 6 Monaten leide ich unter Schwindelanfällen mit erbrechen und sehr starken Schweißausbrüchen. Vor ca. 5 Monaten war ich dann zu meiner Hausärztin gegangen. Alle Untersuchungen waren einwandfrei. Ich habe in den letzten 5 Jahren bereits 3 x einen Hörsturz gehabt, der immer Intravernös behandelt wurde. Seit dem kann ich tiefe Töne kaum hören ( linkes Ohr). Vor 6 Wochen dann der erste heftige Drehschwindel mit erbrechen, Panik, Schweißausbrüchen, wirres Zeug geredet, Sprachstörungen. Meine Freundin rief den Notartz. Der stellte die Diagnose Vestibularis. 3 Tage Krankenhaus mit Infusionen, Cortison. Dann hieß es, alles in Ordnung nach Hause. Ich zum HNO, Sauerstoff therapie für 240 Euro gemacht. Trotzdem wieder Schwindelattacken mit Erbrechen. Das nun 4 mal wieder in den letzten 2 Wochen. CT wurde vom Gehirn gemacht. Alles ok.
Bekam Tabletten vom HNO - Artz, Schwindelübungen. Nichts, wieder ein Anfall.
Nun bin ich wieder zur Hausärztin ( eine sehr gute Ärztin ). Jetzt meinte sie, die Tabletten wären viel zu niedrig für einen Erwachsenen. Neue Tabletten höher dosiert, Tropfen gegen die Übelkeit. Jetzt solle ich zum Neurologen. Leider bekomme ich einen Termin erst zum Oktober. Vor 3 Tagen wieder einen dieser Anfälle. Ich merkte wie es langsam losging. Zäpfchen genommen, lag 3 Std im Bett. Bin dann eingeschlafen. Das witzige daran, danach wäre es so als wäre nichts passiert. Nun will meine Ärtzin mich in die Uniklinik Eppendorf einweisen. Will aber erst in 2 Wochen dort rein, weil meine Freundin jetzt Blutanemie hat, und ihr Körper kein Eisen annimmt, und es ihr schlechter geht als mir. Mittlerweile denke ich auch an psychische Ursachen. Scheidung, Streß im Beruf. Ach ja, meinen Job habe ich jetzt auf Grund meiner Krankheit verloren. Ich könnte demnächst bei einem Freund in der Firma anfangen. Aber solange diese Anfälle auftreten, kann ich es wohl mit einem festen Job vergessen. Jeden Falls habe ich schon Angst das Haus zu verlassen, weil ich nicht weiß, wann beginnt es wieder? ! Kein Arzt konnte mir bis jetzt helfen. Ich bekam nur zu hören, alles ist wieder ok haben sie geduld. Also meine Lebensqualität ist im Moment verdammt niedrig.
Seit ca. 6 Monaten leide ich unter Schwindelanfällen mit erbrechen und sehr starken Schweißausbrüchen. Vor ca. 5 Monaten war ich dann zu meiner Hausärztin gegangen. Alle Untersuchungen waren einwandfrei. Ich habe in den letzten 5 Jahren bereits 3 x einen Hörsturz gehabt, der immer Intravernös behandelt wurde. Seit dem kann ich tiefe Töne kaum hören ( linkes Ohr). Vor 6 Wochen dann der erste heftige Drehschwindel mit erbrechen, Panik, Schweißausbrüchen, wirres Zeug geredet, Sprachstörungen. Meine Freundin rief den Notartz. Der stellte die Diagnose Vestibularis. 3 Tage Krankenhaus mit Infusionen, Cortison. Dann hieß es, alles in Ordnung nach Hause. Ich zum HNO, Sauerstoff therapie für 240 Euro gemacht. Trotzdem wieder Schwindelattacken mit Erbrechen. Das nun 4 mal wieder in den letzten 2 Wochen. CT wurde vom Gehirn gemacht. Alles ok.
Bekam Tabletten vom HNO - Artz, Schwindelübungen. Nichts, wieder ein Anfall.
Nun bin ich wieder zur Hausärztin ( eine sehr gute Ärztin ). Jetzt meinte sie, die Tabletten wären viel zu niedrig für einen Erwachsenen. Neue Tabletten höher dosiert, Tropfen gegen die Übelkeit. Jetzt solle ich zum Neurologen. Leider bekomme ich einen Termin erst zum Oktober. Vor 3 Tagen wieder einen dieser Anfälle. Ich merkte wie es langsam losging. Zäpfchen genommen, lag 3 Std im Bett. Bin dann eingeschlafen. Das witzige daran, danach wäre es so als wäre nichts passiert. Nun will meine Ärtzin mich in die Uniklinik Eppendorf einweisen. Will aber erst in 2 Wochen dort rein, weil meine Freundin jetzt Blutanemie hat, und ihr Körper kein Eisen annimmt, und es ihr schlechter geht als mir. Mittlerweile denke ich auch an psychische Ursachen. Scheidung, Streß im Beruf. Ach ja, meinen Job habe ich jetzt auf Grund meiner Krankheit verloren. Ich könnte demnächst bei einem Freund in der Firma anfangen. Aber solange diese Anfälle auftreten, kann ich es wohl mit einem festen Job vergessen. Jeden Falls habe ich schon Angst das Haus zu verlassen, weil ich nicht weiß, wann beginnt es wieder? ! Kein Arzt konnte mir bis jetzt helfen. Ich bekam nur zu hören, alles ist wieder ok haben sie geduld. Also meine Lebensqualität ist im Moment verdammt niedrig.