Informationen zum Gleichgewichtsorganausfall
Verfasst: 04.01.2009, 21:34
Hallo,
ich bin neu hier und wollte mich mit Betroffenen austauschen und mich mehr über den Gleichgewichtsorganausfall informieren.
Im Juli und Oktober 2008 habe ich in drei Nächten einen Drehschindel nachts bekommen, der allerdings jeweils am nächsten Tag weg war. Mein Hausarzt hat mich ohne Befund nach Hause geschickt. Ich habe diesen Schwindel auch komplett vergessen bis vor 6 Wochen als er dann ziemlich heftig nachts zurückkam. Ich bin richtig Karussell gefahren und mir war es total übel. Ich habe dann auch, wie viele hier im Forum, eine Ärzte-Odysee hinter mir, mit dem Befund des linken Gleichgewichtsorganaufalls. Der Arzt meinte, dass dies durch eine Virusinfektion - die bei mir nicht mehr nachgewiesen werden konnte - ausgelöst wurde, die schon länger zurückliegt.
Er gab mir Betahistin (seit 4 Wochen) und ich muss Schwindelübungen 5x am Tag machen. Eine Besserung hat sich bei mir eingestellt, nur diese Ungewissheit und Abgeschlagenheit ist geblieben. Daher habe ich einige Fragen an euch:
- Was passiert beim Absetzen von Betahistin (ich muss es mindestens noch 6 Wochen nehmen bis zur nächsten Untersuchung). Stabilisiert Betahistin das Gleichgewichtsorgan und oder ist das generell gegen Schwindel?
- Kann es sein, dass man durch Betahistin müde und antriebslos wird?
- Gibt es alternative Behandlungsmethoden wie z.B. Akkupunktur, etc.?
- Könnte diese Krankheit auch durch Stress ausgelöst sein? Mein HNO-Arzt verneint es, aber ich habe bis zum Sommer 2008 über einige Jahre beruflich wie privat sehr viel Stress gehabt (Arbeitslosigkeit und alleinerziehend). Seit Oktober habe ich meinen Traumjob endlich gefunden und plötzlich bekomme ich diesen Ausfall.
- Kann so ein Ausfall wiederkommen? Sollte man präventiv etwas machen?
Ich weiß es sind sehr viele Fragen, aber über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße
ich bin neu hier und wollte mich mit Betroffenen austauschen und mich mehr über den Gleichgewichtsorganausfall informieren.
Im Juli und Oktober 2008 habe ich in drei Nächten einen Drehschindel nachts bekommen, der allerdings jeweils am nächsten Tag weg war. Mein Hausarzt hat mich ohne Befund nach Hause geschickt. Ich habe diesen Schwindel auch komplett vergessen bis vor 6 Wochen als er dann ziemlich heftig nachts zurückkam. Ich bin richtig Karussell gefahren und mir war es total übel. Ich habe dann auch, wie viele hier im Forum, eine Ärzte-Odysee hinter mir, mit dem Befund des linken Gleichgewichtsorganaufalls. Der Arzt meinte, dass dies durch eine Virusinfektion - die bei mir nicht mehr nachgewiesen werden konnte - ausgelöst wurde, die schon länger zurückliegt.
Er gab mir Betahistin (seit 4 Wochen) und ich muss Schwindelübungen 5x am Tag machen. Eine Besserung hat sich bei mir eingestellt, nur diese Ungewissheit und Abgeschlagenheit ist geblieben. Daher habe ich einige Fragen an euch:
- Was passiert beim Absetzen von Betahistin (ich muss es mindestens noch 6 Wochen nehmen bis zur nächsten Untersuchung). Stabilisiert Betahistin das Gleichgewichtsorgan und oder ist das generell gegen Schwindel?
- Kann es sein, dass man durch Betahistin müde und antriebslos wird?
- Gibt es alternative Behandlungsmethoden wie z.B. Akkupunktur, etc.?
- Könnte diese Krankheit auch durch Stress ausgelöst sein? Mein HNO-Arzt verneint es, aber ich habe bis zum Sommer 2008 über einige Jahre beruflich wie privat sehr viel Stress gehabt (Arbeitslosigkeit und alleinerziehend). Seit Oktober habe ich meinen Traumjob endlich gefunden und plötzlich bekomme ich diesen Ausfall.
- Kann so ein Ausfall wiederkommen? Sollte man präventiv etwas machen?
Ich weiß es sind sehr viele Fragen, aber über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße