Meine Erfahrung mit Blindheit,Absturz und wirkliche Freunde!
Verfasst: 22.03.2009, 16:32
Da bin ich wieder......das heißt,ich war die ganze zeit da.aber ich habe mir sehr lange zeit gelassen wieder etwas zu schreiben.
es ist in der zwischenzeit auch sehr viel passiet.
als ich letzes jahr hier in dieses haus zog,war alles in ordnung.ich wußte das es für mich das richtige ist und ich fühlte mich sehr wohl.
und irgentwann bildete ich mir ein,dass es noch etwas anderes geben muß.ich war der meinung,dass ich niemals die nächsten 20 jahre hier sein werde.viel zu groß war das verlangen nach einer beziehung,nach zweisamkeit,glück,geborgenheit,nähe und wärme,die mir hier niemand geben konnte und kann.ich suchte nach einer frau und fand sie auch.
als ich in heiligenhafen war sagte frau ritter zu mir,dass ich in einer beziehung IMMER da scwächste glied sein werde.zu dem zeitpunkt wußte ich noch nicht was sie damit meinte.
sie sagte das sie sich mit der krankeit arrangieren würde und gab mir auch das gefühl das alles in ordnung ist.irgentwann kam dann das gespräch darauf,dass wir zusammenziehen wollen.natürlich war sehr schnell klar das ich in ihre stadt ziehe,weil sie dort eine wohnung und eine arbeit hatte. also erzählte ich es den betreuern hier im haus.
die sagten natürlich alle zusammen das es besser ist,dass nicht zu machen.sie sagten es sei zu früh,zu überstürtzt,zu unvorbereitet und,und,und.....ja und je mehr sie dagegen sprachen,umso sicher war ich mir das es richtig ist,was ich mache.
dazu muß ich aber noch sagen das nicht nur ich mir sicher war,sondern auch sie.und wenn ich (jetzt im nachhinein) etwas bemerkt oder gespürt hätte,wäre ich nicht dort hin gezogen.
das alles war letztes jahr im november.......
ich wußte wohl das es anders sein wird wenn ich nicht mehr hier drin bin aber das es so schlimm wird,dachte ich nicht.alle dinge die mir hier abgenommen wurden mußte ich wieder selber machen.
leider bekam ich von meiner freundin nicht die unterstütung,die ich mir von ihr erhoffte.auch war lange vorher klar,das es für jeden von uns veränderungen geben wird.
wenn man eine beziehung haben will,muß man bereit sein etwas dafür zu machen.zum beispiel kompromisse eingehen und vielleicht auch bereit sein,den tagesablauf auf den anderen einzustellen.
leider ist es bei uns so gelaufen,dass die veränderungen nur sehr einseitig waren und mich schnell unzufrieden machten.
irgentwann sagte ich ihr das dann......das hätte ich besser nicht machen sollen.denn sie sagte dann zu mir,dass ich ja gehen kann,wenn mir etwas nicht passt.
ich also meinen koffer gepackt und gegangen.
bis zum bahnhof...dort habe ich mir eine flasche schnaps geholt und habe sie getrunken.damit war ich dann wieder in einem fahrwasser,in das ich nie wieder kommen wollte.leider war ich nicht stark genug.
ich möchte hier auf keinen mit dem finger zeigen und sagen das der andere schuld ist.ich ganz alleine,war zu dem zeitpunkt,als ich her ausziehen wollte schon nicht mehr in der lage diese dinge zu bewältigen.aber ich wollte es versuchen.
das ende vom lied war das ich wieder in itzehoe angerufen und um hilfe gebeten habe.....und natürlich habe ich sie bekommen.
klar.kalle hat immer gesagt das sie keinen fallen lassen.und darüber bin ich sehr froh.
es ist gut das ich wider hier sein kann.denn in der zeit in der ich jetzt noch einmal in der klinik war ist mir sehr klar geworden,das ich hier her gehöre.
manche menschen brauchen nur einen kleinen stubs um zu wissen was sie brauchen und was nicht.
bei mir war es sehr viel mehr und vieles davon war nicht nötig.
so,das war es erstmal wieder von mir. bernd.
es ist in der zwischenzeit auch sehr viel passiet.
als ich letzes jahr hier in dieses haus zog,war alles in ordnung.ich wußte das es für mich das richtige ist und ich fühlte mich sehr wohl.
und irgentwann bildete ich mir ein,dass es noch etwas anderes geben muß.ich war der meinung,dass ich niemals die nächsten 20 jahre hier sein werde.viel zu groß war das verlangen nach einer beziehung,nach zweisamkeit,glück,geborgenheit,nähe und wärme,die mir hier niemand geben konnte und kann.ich suchte nach einer frau und fand sie auch.
als ich in heiligenhafen war sagte frau ritter zu mir,dass ich in einer beziehung IMMER da scwächste glied sein werde.zu dem zeitpunkt wußte ich noch nicht was sie damit meinte.
sie sagte das sie sich mit der krankeit arrangieren würde und gab mir auch das gefühl das alles in ordnung ist.irgentwann kam dann das gespräch darauf,dass wir zusammenziehen wollen.natürlich war sehr schnell klar das ich in ihre stadt ziehe,weil sie dort eine wohnung und eine arbeit hatte. also erzählte ich es den betreuern hier im haus.
die sagten natürlich alle zusammen das es besser ist,dass nicht zu machen.sie sagten es sei zu früh,zu überstürtzt,zu unvorbereitet und,und,und.....ja und je mehr sie dagegen sprachen,umso sicher war ich mir das es richtig ist,was ich mache.
dazu muß ich aber noch sagen das nicht nur ich mir sicher war,sondern auch sie.und wenn ich (jetzt im nachhinein) etwas bemerkt oder gespürt hätte,wäre ich nicht dort hin gezogen.
das alles war letztes jahr im november.......
ich wußte wohl das es anders sein wird wenn ich nicht mehr hier drin bin aber das es so schlimm wird,dachte ich nicht.alle dinge die mir hier abgenommen wurden mußte ich wieder selber machen.
leider bekam ich von meiner freundin nicht die unterstütung,die ich mir von ihr erhoffte.auch war lange vorher klar,das es für jeden von uns veränderungen geben wird.
wenn man eine beziehung haben will,muß man bereit sein etwas dafür zu machen.zum beispiel kompromisse eingehen und vielleicht auch bereit sein,den tagesablauf auf den anderen einzustellen.
leider ist es bei uns so gelaufen,dass die veränderungen nur sehr einseitig waren und mich schnell unzufrieden machten.
irgentwann sagte ich ihr das dann......das hätte ich besser nicht machen sollen.denn sie sagte dann zu mir,dass ich ja gehen kann,wenn mir etwas nicht passt.
ich also meinen koffer gepackt und gegangen.
bis zum bahnhof...dort habe ich mir eine flasche schnaps geholt und habe sie getrunken.damit war ich dann wieder in einem fahrwasser,in das ich nie wieder kommen wollte.leider war ich nicht stark genug.
ich möchte hier auf keinen mit dem finger zeigen und sagen das der andere schuld ist.ich ganz alleine,war zu dem zeitpunkt,als ich her ausziehen wollte schon nicht mehr in der lage diese dinge zu bewältigen.aber ich wollte es versuchen.
das ende vom lied war das ich wieder in itzehoe angerufen und um hilfe gebeten habe.....und natürlich habe ich sie bekommen.
klar.kalle hat immer gesagt das sie keinen fallen lassen.und darüber bin ich sehr froh.
es ist gut das ich wider hier sein kann.denn in der zeit in der ich jetzt noch einmal in der klinik war ist mir sehr klar geworden,das ich hier her gehöre.
manche menschen brauchen nur einen kleinen stubs um zu wissen was sie brauchen und was nicht.
bei mir war es sehr viel mehr und vieles davon war nicht nötig.
so,das war es erstmal wieder von mir. bernd.