Wie haltet ihr es bei Euren Lieben mit der Zahnpflege?
Verfasst: 25.03.2009, 22:15
Hallo,
Mich würde interessieren, wie ihr es bei Euren Lieben mit der Zahnpflege haltet, wenn sie es nicht mehr allein können bzw. es an schlechten Tagen auch als Angehörige schwierig wird, Zähne zu putzen.
Mein Mann kann seine Zähne ja schon seid längerer Zeit nicht mehr alleine pflegen. Das wird vom Pflegepersonal und von mir gemacht. Wir sind mal auf eine elektrische Zahbürste umgestiegen, doch vor einigen Monaten hat er sich dann geweigert, diese anzuwenden und wir benutzen wieder eine normal Hand-Zahnbürste.
So wie es aussieht, wird die Zahnpflege in meiner Abwesenheit im Heim nicht so ernst genommen.
Ich bring ihn schon alle 2 Monate zur prof. Zahnreinigung und schaue, dass wir, wenn ich da bin, gründlich putzen, doch dass fängt eben nicht alles auf
Er bekommt in immer kürzer werdenden Abständen Karies und unsere Besuche beim Zahnarzt werden immer häufiger nötig.
Wie läuft es bei Euch denn so?
Ich mach mir ein bißchen Gedanken, wie es weitergeht. Bin jetzt schon immer vor den Terminen nervös, ob alles gut geht, hält er durch? Hat er große Schmerzen Fühlt er sich am Tag des Termins dem gewachsen. Macht er den Mund auf, damit der Arzt bohren kann, nachdem er die Betäubung schon bekommen hat?
Bis jetzt war er ganz tapfer und wollte es auch jedesmal durchstehen. Der Arzt war nämlich auch schon bei einem Zahn der Meinung, dass einfach rausziehen besser wäre. Das wollten wir dann aber beide nicht und mein Mann hat ganz tapfer durchgehalten und konnte danach wieder kräftig kauen:-)
Doch was wird, wenn er den Mund nicht mehr schafft solange aufzuhalten.
Was, wen Zähne dann doch besser gezogen werden müssen.
Wie macht ihr das?
Gruß
Justine
Mich würde interessieren, wie ihr es bei Euren Lieben mit der Zahnpflege haltet, wenn sie es nicht mehr allein können bzw. es an schlechten Tagen auch als Angehörige schwierig wird, Zähne zu putzen.
Mein Mann kann seine Zähne ja schon seid längerer Zeit nicht mehr alleine pflegen. Das wird vom Pflegepersonal und von mir gemacht. Wir sind mal auf eine elektrische Zahbürste umgestiegen, doch vor einigen Monaten hat er sich dann geweigert, diese anzuwenden und wir benutzen wieder eine normal Hand-Zahnbürste.
So wie es aussieht, wird die Zahnpflege in meiner Abwesenheit im Heim nicht so ernst genommen.
Ich bring ihn schon alle 2 Monate zur prof. Zahnreinigung und schaue, dass wir, wenn ich da bin, gründlich putzen, doch dass fängt eben nicht alles auf
Er bekommt in immer kürzer werdenden Abständen Karies und unsere Besuche beim Zahnarzt werden immer häufiger nötig.
Wie läuft es bei Euch denn so?
Ich mach mir ein bißchen Gedanken, wie es weitergeht. Bin jetzt schon immer vor den Terminen nervös, ob alles gut geht, hält er durch? Hat er große Schmerzen Fühlt er sich am Tag des Termins dem gewachsen. Macht er den Mund auf, damit der Arzt bohren kann, nachdem er die Betäubung schon bekommen hat?
Bis jetzt war er ganz tapfer und wollte es auch jedesmal durchstehen. Der Arzt war nämlich auch schon bei einem Zahn der Meinung, dass einfach rausziehen besser wäre. Das wollten wir dann aber beide nicht und mein Mann hat ganz tapfer durchgehalten und konnte danach wieder kräftig kauen:-)
Doch was wird, wenn er den Mund nicht mehr schafft solange aufzuhalten.
Was, wen Zähne dann doch besser gezogen werden müssen.
Wie macht ihr das?
Gruß
Justine