hey bin neu hier !
Verfasst: 11.09.2009, 01:38
Hallo,
hm ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll.
ich habe vor ca. einem halben Jahr erfahren, dass meine Mutter CH hat. Aber eigentlich wusste ich auch schon vorher, dass etwas nicht stimmt.
Meine Mutter hat sich charackterlich schon vor Jahren verändert, sie hat mich immer kritisiert, egal was ich gemacht habe. ausserdem hat sie viel rumgebrüllt, aber die krankheit wurde wie schon erwähnt erst vor nem halben jahr festgestellt.
na ja ich weiss zur zeit einfach nicht wo mir der Kopf steht, zum einen verkrafte ich es einfach nicht meine Mutter so zu sehen, sie baut körperlich richtig ab und das kenne ich einfach nicht von ihr.
zum zweiten kann ich meinen Vater nicht so leiden sehen. denn ich merke ja wie sehr es ihn mitnimmt, meine Eltern sind jetzt über 30 jahre verheiratet.
und drittens verkrafte ich den Gedanken nicht, dass ich wahrscheinlich auch krank bin.
Das nimmt mich einfach alles so mit, weil ich einfach versuche zu hause alles zu regeln, ich wohne zwar gar nicht mehr zu hause, aber bin fast jeden tag da um zu kochen, aufzuräumen u.s.w.
und ich schaffe es einfach nicht mehr mich auf mein studium zu konzentrieren.
und meine Freunde sehe ich auch kaum noch.
ich weiss einfach nicht was ich tuen soll.
hm ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll.
ich habe vor ca. einem halben Jahr erfahren, dass meine Mutter CH hat. Aber eigentlich wusste ich auch schon vorher, dass etwas nicht stimmt.
Meine Mutter hat sich charackterlich schon vor Jahren verändert, sie hat mich immer kritisiert, egal was ich gemacht habe. ausserdem hat sie viel rumgebrüllt, aber die krankheit wurde wie schon erwähnt erst vor nem halben jahr festgestellt.
na ja ich weiss zur zeit einfach nicht wo mir der Kopf steht, zum einen verkrafte ich es einfach nicht meine Mutter so zu sehen, sie baut körperlich richtig ab und das kenne ich einfach nicht von ihr.
zum zweiten kann ich meinen Vater nicht so leiden sehen. denn ich merke ja wie sehr es ihn mitnimmt, meine Eltern sind jetzt über 30 jahre verheiratet.
und drittens verkrafte ich den Gedanken nicht, dass ich wahrscheinlich auch krank bin.
Das nimmt mich einfach alles so mit, weil ich einfach versuche zu hause alles zu regeln, ich wohne zwar gar nicht mehr zu hause, aber bin fast jeden tag da um zu kochen, aufzuräumen u.s.w.
und ich schaffe es einfach nicht mehr mich auf mein studium zu konzentrieren.
und meine Freunde sehe ich auch kaum noch.
ich weiss einfach nicht was ich tuen soll.