Chorea Huntington-brauche dringend Hilfe
Verfasst: 06.04.2010, 08:52
Hallo zusammen!
Bin das erste mal in einem Forum...
Habe gestern von meinem Lebenspartner den ich seit ca einem halben Jahr kenne erfahren dass er an Chorea Huntington erkrankt ist-das kam einfach so-nach einem kleinen "Streit" per E Mail...habe dann erfahren dass er es seit ca 4 Jahren weiß....ich weiß im Moment garnicht wie ich damit umgehen soll-mein Beruf ist Krankenschwester-weiß also Bescheid...kenn aber den Krankheitsverlauf nicht so wirklich da ich solche Patienten noch nie Betreut habe...Eigentlich habe ich in diesem Moment nur einfach Angst.Mein Freund geht damit eher locker um oder er will sich nichts anmerken lassen und verdrängt dass ganze...Er ist 42 Jahre alt-ich kann nicht einordnen ob er Symtome hat-wenn ich darüber nachdenke fallen mir Dinge wie "Augenrollen"-weiß nicht ob dass ein Symtom ist und was schon auffällig ist wenn er Müde wird -vor dem Einschlafen stärkere Zuckungen in den Beinen auf....er isst viel Süßkram...
Leider ist seine Lebensweise-sprich viel Arbeit-Kaffee -Nikotin-unregelmäßiges Essen nicht gerade die "beste"-er ist in keiner Thrapie-in keiner Ärztlichen Behandlung...meint die Krankheit sei bei ihm ja noch nicht ausgebrochen....
Ich stehe vor einem riesen Berg-kann mir jemand einen Rat geben wie ich mich verhalten soll-wie ich Helfen kann-wie ich damit umgehen soll-kann....kennt jemant einen Spezialisten im Raum NRW (Wuppertal-Solingen).....mein Boden unter den Füßen ist gerade weggezogen worden-brauche Hilfe....
Danke
Bin das erste mal in einem Forum...
Habe gestern von meinem Lebenspartner den ich seit ca einem halben Jahr kenne erfahren dass er an Chorea Huntington erkrankt ist-das kam einfach so-nach einem kleinen "Streit" per E Mail...habe dann erfahren dass er es seit ca 4 Jahren weiß....ich weiß im Moment garnicht wie ich damit umgehen soll-mein Beruf ist Krankenschwester-weiß also Bescheid...kenn aber den Krankheitsverlauf nicht so wirklich da ich solche Patienten noch nie Betreut habe...Eigentlich habe ich in diesem Moment nur einfach Angst.Mein Freund geht damit eher locker um oder er will sich nichts anmerken lassen und verdrängt dass ganze...Er ist 42 Jahre alt-ich kann nicht einordnen ob er Symtome hat-wenn ich darüber nachdenke fallen mir Dinge wie "Augenrollen"-weiß nicht ob dass ein Symtom ist und was schon auffällig ist wenn er Müde wird -vor dem Einschlafen stärkere Zuckungen in den Beinen auf....er isst viel Süßkram...
Leider ist seine Lebensweise-sprich viel Arbeit-Kaffee -Nikotin-unregelmäßiges Essen nicht gerade die "beste"-er ist in keiner Thrapie-in keiner Ärztlichen Behandlung...meint die Krankheit sei bei ihm ja noch nicht ausgebrochen....
Ich stehe vor einem riesen Berg-kann mir jemand einen Rat geben wie ich mich verhalten soll-wie ich Helfen kann-wie ich damit umgehen soll-kann....kennt jemant einen Spezialisten im Raum NRW (Wuppertal-Solingen).....mein Boden unter den Füßen ist gerade weggezogen worden-brauche Hilfe....
Danke