Abrechnungen bei Heilpraktern
Verfasst: 01.05.2010, 11:19
Hallo Forenmitglieder,
seit vielen Jahren bin ich ein überzeugter Vertreter der Homöopathie und habe viele positive Erfahrungen gesammelt. Nun möchte ich im Forum einmal etwas anderes diskutieren und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.
Sehr häufig muss man die Behandlung beim Heilpraktiker unmittelbar bar bezahlen. Dies geht sogar soweit, dass man, wenn man kein Bargeld hat, es sich besorgen muss, um gleich bezahlen zu können. Leider erhält man in einigen Fällen auch keine Quittung. Nun, es ist ja auch eine Vertrauenssache.
Leider passiert es mir jetzt, dass für Besuche, die ich mit meinem krebskranken Mann gemacht habe und die bereits fast zwei Jahr zurückliegen, jetzt eine "Mahnung" bekommen habe, obwohl diese Besuche alle bezahlt sind (natürlich bar). Es war sogar so, dass man die Praxis gar nicht verlassen durfte, ohne zu bezahlen. Pikant ist darüber hinaus, dass diese Mahnung an meinen leider bereits verstorbenen Mann geschickt wurde. Ich glaube, ich muss euch nicht sagen, wie ich mich fühle.
Nun, es gibt sicher überall schwarze Schafe. Aber ich bin doch sauer und enttäuscht - damit wird der Homöopathie keinen Gefallen getan.
Mich würde interessieren, ob Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und vor allen Dingen, wie Ihr euch gewehrt habt. Und insbesondere glaube ich immer noch, dass es um einzelne schwarze Schafe geht.
Schreibt mir doch eure Erfahrungen und vielleicht habt ihr eine Idee, wie ich mich wehren kann. Ich bin bald soweit, den Namen der Heilpraktikerin zu enthüllen, um mich hier zu wehren.
Danke an alle
Lady B
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seit vielen Jahren bin ich ein überzeugter Vertreter der Homöopathie und habe viele positive Erfahrungen gesammelt. Nun möchte ich im Forum einmal etwas anderes diskutieren und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.
Sehr häufig muss man die Behandlung beim Heilpraktiker unmittelbar bar bezahlen. Dies geht sogar soweit, dass man, wenn man kein Bargeld hat, es sich besorgen muss, um gleich bezahlen zu können. Leider erhält man in einigen Fällen auch keine Quittung. Nun, es ist ja auch eine Vertrauenssache.
Leider passiert es mir jetzt, dass für Besuche, die ich mit meinem krebskranken Mann gemacht habe und die bereits fast zwei Jahr zurückliegen, jetzt eine "Mahnung" bekommen habe, obwohl diese Besuche alle bezahlt sind (natürlich bar). Es war sogar so, dass man die Praxis gar nicht verlassen durfte, ohne zu bezahlen. Pikant ist darüber hinaus, dass diese Mahnung an meinen leider bereits verstorbenen Mann geschickt wurde. Ich glaube, ich muss euch nicht sagen, wie ich mich fühle.
Nun, es gibt sicher überall schwarze Schafe. Aber ich bin doch sauer und enttäuscht - damit wird der Homöopathie keinen Gefallen getan.
Mich würde interessieren, ob Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und vor allen Dingen, wie Ihr euch gewehrt habt. Und insbesondere glaube ich immer noch, dass es um einzelne schwarze Schafe geht.
Schreibt mir doch eure Erfahrungen und vielleicht habt ihr eine Idee, wie ich mich wehren kann. Ich bin bald soweit, den Namen der Heilpraktikerin zu enthüllen, um mich hier zu wehren.
Danke an alle
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