Patienten helfen Patienten

Hallo,

ich hatte schon zweimal hier gepostet, ist etwas länger her. Es geht um meinen Vater, der an CH erkrankt ist. Es ist nun mittlerweile so, dass er "zwangseingewiesen" wurde, weil auch die Hausversteigerung im vollen Gange war und er mehrfach Suizidabsichten geäußert hat. Sein Betreuer wollte ihn dann wohl aus dem Verkehr nehmen und nun ist er seit über 6 Wochen schon in einer Psychiatrie. Nun denke ich aber, dass er da nicht so gut aufgehoben ist, weil es mir den Anschein macht, dass da nicht "genügend" Aufmerksamkeit seinem Krankenbild geschenkt wird. Was denkt Ihr? Wäre ein Huntingtonzentrum (wäre hier eins in der Nähe) besser? Ich denke nämlich fast ja und würde es gerne nächste Woche mit der Sozialberaterin absprechen.

Danke! LG

Amles hat geschrieben:Hallo,? Wäre ein Huntingtonzentrum (wäre hier eins in der Nähe) besser? Ich denke nämlich fast ja und würde es gerne nächste Woche mit der Sozialberaterin absprechen.

Danke! LG

Hallo Amles, besser als in der Psychatrie ist es allemal. Da hat der Betreuer wohl eine schnelle Notlösung gesucht. Ich würde es auf jeden Fall mit der Sozialberaterin besprechen.

Gruß, Udo

Hallo in die Runde!
Wenn es um Institutionen für Huntington-Kranke geht - IMMER vorher GUT INFORMIEREN. Wenn möglich, ansehen, Vorgespräch vor Ort führen.
Erfahrungen von anderen Familien erfragen, hier im Forum, auch bei der DHH nachfragen.
Alles Gute & viel Kraft!