Patienten helfen Patienten

Es ist interessant zu lesen, wie sich doch mit viel Engagement bemüht wird, sich mit der CH vertraut zu machen, aber das es wohl auch Defizite in der Aufklärung, (oder in der Krankenausbildung?) gibt. Es ist auch ein guter Schlußkommentar von einer Pflegekraft aus Taufkirchen vorhanden.

http://www.krankenschwester.de/forum/pf ... ngton.html

Udo

Hi Udo! Der Beitrag ist 5 Jahre alt!!! Und ich denke ,das man in einer Ausbildung zur Pflegekraft/ Krankenschwester nicht alle Krankheitsbilder erlernen kann. Es wird immer irgendwelche Defizite geben. Dafür gibt es zuviele verschiedene Krankheitsbilder. Es wird vieles angerissen werden , aber das war es dann auch schon. Umso schöner ist es doch wenn sich engagierte Mitarbeiter Hilfe holen . LG inschepup

inschepup hat geschrieben:Hi Udo! Der Beitrag ist 5 Jahre alt!!! LG inschepup

Ich weiss,der Beitrag war auch schon längere Zeit hier ( an falscher Stelle) im Forum. Es soll auch nichts negatives damit dargestellt werden, sondern eher umgekehrt. Eben viel Engagement. Ich fand das gut, wie sich die Pfleger/innen trotz fehlendem Wissens über die Ch gegenseitig geholfen haben. Und es gibt auch einige gute Dinge dort zu lesen, die natürlich immer ihre Gültigkeit haben, auch wenn der Artikel schon älter ist.

Gruß, Udo

Hallo Inschepupp, wie geht es dir und deinem Mann eigentlich?
Liebe Grüße Yzus

Hallo Udo ,

das , was ich jetzt schreiben werde , hat zunächst nicht offensichtilich mit dem Einsatz der Krankenschwestern zu tun - letztendlich aber doch.

Jeder Mensch weiss , oder sollte sich daran erinnern , dass jede Krankheit ihre Ursache hat . Damit meine ich nicht die auf den Organismus beschränkten , sondern die seelischen . Die eigene Seele will und muss uns mitteilen , wenn wir nicht auf unserem Lebensweg , auf dem wir unsere Lebensaufgabe lösen wollen sind . Wenn wir falsche Ansichten für richtig halten , oder wenn wir in einer Beziehung feststecken , die gelöst werden muss . Das geht vom Schnupfen - der einfach eine Reinigung ist , bis zum Krebs - der uns Gelegenheit gibt , sich durch das Beschäftigen mit dem eventuell eintretenden eigenen Tod auf die Ewigkeit des Lebens kommen kann und sich so noch einmal der eigenen Lebensaufgabe bewusst macht .
Was ist der tiefere Sinn des Ch.Huntington ? Das wollte ich wissen ! In dieser Sache engagiere ich mich , weil ich selbst betroffen bin . Wäre ich das nicht , würde ich mir sicher diese Frage nicht stellen . Auch schon ein Grund , es zu haben . Ausserdem weiss ich , dass es zu absolut JEDEM Problem , dass man im Leben haben kann , die LÖSUNG gibt - das ist nicht nur eine oberflächliche Phrase für Menschen , die einfach nicht genau hinschauen wollen , sondern genau das Gegenteil ! Ich bin z.B. ursprünglich wegen des Huntingtons zusammengebrochen , habe dann im Krankenhaus das Heilmittel schlechthin bekommen - die buddhistische Sichtweise durch einen Mitpatienten . Ob man sich richtig , mit allen Mitteln auf die Suche nach den Antworten auf all seine Fragen macht , ist jedem selbst überlassen . Zum Glück ist der Buddhismus keine Religion , in der man sich selbst zum Opfer macht und glaubt , man wäre auf die Gnade eines anderen angewiesen - da kann man nämlich lange warten ...
Ich selbst habe mit Reiki alles erreicht , um körperlich optimal zu leben !
Neulich habe ich dann aber doch den Wunsch gehabt , mit jemandem über meine Vermutungen zu sprechen und habe einen Mentalheiler um seine Meinung gebeten , was die Aussage der HuntingonKrankheit für den einzelnen betrifft - es ist unglaublich , und es ist unglaublich schön --- !!!
Mir selbst geht es noch besser - das war und ist für jeden in der Tat möglich !!
Jetz möchte ich dieses Wissen unbedingt mit Euch teilen , weiss aber nicht , inwieweit Ihr ein offenes Ohr , oder besser noch , ein offenes Herz dafür habt ... ?
Es stellt so vieles , was manchal für tausende von Jahre für richtig gehaltenen wurde , auf den Kopf - wie soll ich anfangen ?

Bitte helft mir , Euch zu helfen , denn deshalb lese und schreibe ich in diesem Forum !

Nur das Beste
von Catheli

Catheli hat geschrieben:Hallo Udo ,

das , was ich jetzt schreiben werde , hat zunächst nicht offensichtilich mit dem Einsatz der Krankenschwestern zu tun - letztendlich aber doch.
Jetz möchte ich dieses Wissen unbedingt mit Euch teilen , weiss aber nicht , inwieweit Ihr ein offenes Ohr , oder besser noch , ein offenes Herz dafür habt ... ?
Bitte helft mir , Euch zu helfen , denn deshalb lese und schreibe ich in diesem Forum !

Nur das Beste
von Catheli

Wir haben bestimmt ein offenes Ohr dafür. Die Huntington krankheit ist ja nicht nur körperlich, sondern sie läuft auch geistig und psyschisch ab. Vereinfacht gesagt. Ich denke schon, das man sich auch auf geistiger Ebene mit der Ch auseinandersetzen kann. Ich persönlich gehe jedenfalls eher geistig oder seelisch mit der Krankheit um, und weniger medizinisch, oder nach medizinischen Fakten. weil, die Krankheit ist da, und es nützen mir keine Info`s wie schnell z.B. die Ch bei Kaja fortschreitet, ich muss das irgendwie so nehmen, wie es genau heute ist. Morgen ist schon wieder alles anders.

Heute abend habe ich etwas mehr Zeit zum schreiben. Kaja wartet wohl schon bald auf mich. Mal sehen, wie sie heute drauf ist.

Gruß, Udo

Lieber Udo -

ich meinte natürlich nicht nur Dich das Thema Engargement hat mich dazu inspiriert , dass sich jeder vielleicht nochmal mit seinem eigenen , für sich selbst betreffendem Engargement befasst !

Also ich meine ALLE Udo , Du musst nicht für alle den Kopf hinhalten !!

So viele Menschen haben schon geschafft , in Kriesensituationen auch das Gute zu sehen . Da möchte ich sie einfach von Herzen bitten , das auf absolut Alles zu beziehen . Denn das gilt auch für Krankheiten ! Der Lernerfolg , die Möglichkeiten , die einem diese Situation bieten NIEMALS aus den Augen zu lassen ! Das erfordert , dass man "über die Zeit hinausdenkt" in der die Kriese stattfindet . Zu oft wird versucht , auf Biegen und brechen die aktuelle Situation zu verleugnen , als unveränderbar anzusehen , oder sich an Dinge zu klammern , die eine selbst inszenierte Zukunft sichern soll ---- anstatt sich selbst mal gedanklich "aus der Situation herauszunehmen" um einen besseren Überblick über die Möglichkeiten der Veränderung der Situation zu bekommen . Je entspannter wir uns den Dingen annähren , desto mehr gute Ideen haben wir , weil das Gehirn mehr Sauerstoff bekommt und Adrenalin - Panik nicht zuschlagen kann !

Also bitte ich Euch : Kommt zur Ruhe - egal , wie . Hört mal auf niemanden , ausser auf Euch selbst - ihr werdet überrascht sein , was für Genies ihr alle seid !! )

Mit ganz viel Liebesenergie für Euch alle

Catheli

Wie hab ich denn ENGEGEMENT geschrieben ???

das is ja schlimm !! Bitte um Vergebung !

Catheli hat geschrieben:Wie hab ich denn ENGEGEMENT geschrieben ???

Das is ja schlimm !! Bitte um Vergebung !

Vergeben

Ist auch ein schweres Wort "Engagement" . Ich musste da auch erst gucken, wie es denn nun richtig ist Mit ein paar Gläsern Wein intus kaum auszusprechen. Gottseidank trink ich nichts (mehr).

Ich glaube, ich verstehe , was Du sagen willst, aber heute kann ich nicht mehr so gut überlegen. Mein Kopf braucht auch manchmal Ruhe. Ich melde mich morgen wieder.

Gute Nacht, Udo

Hallo Catheli ,

Ich gehe mit der Chorea etwas unkonventionell um. Wenn ich bei Kaja bin, versuche ich immer, das Wesen der Ch zu verstehen. Manchmal bin ich traurig, wenn ich dahingehe, manchmal bin ich traurig, wenn ich sehe, was Kaja und auch die anderen alles nicht mehr machen können. Heute war ich schwimmen, und einen kurzen Moment war ich auch traurig, weil Kaja nicht mehr bei mir sein kann, und wir nicht mehr zusammen schwimmen gehen können. Sie war eine Zeitlang mit mir schwimmen gegangen in diesem Schwimmbad, und ich habe die Metallstange gestreichelt, wo sie sich immer festgehalten hatte. Und die Sonne glitzerte in den Tropfen.

Ich muss mich aber fragen, ob Kaja auch oft traurig ist, oder ob nur ich manchmal traurig bin, und es Kaja eigentlich besser geht in Ihrer Welt, als ich immer denke. Ich mache mir andauernd Gedanken, und wenn ich zu Ihr gehe, dann sitzt sie meistens auf Ihrem Stuhl, und es ist so, als wenn ich gar nicht lange weg gewesen wäre. Sie ist nicht immer, aber meistens ganz zufrieden mit sich und Ihrer Situation und Ihrer Welt. Sie fährt gerne Auto, sieht gerne Tiere, isst gerne ein Eis, und danach ist sie pottmüde. Und ich freu mich wieder.

Ich gehe in einem gewissen Sinn schon geistig mit der Ch um, da mir CAG Werte, und andere medizinische Erkenntnisse nicht wirklich weiterhelfen können, und Kaja können Sie schon gar nicht mehr helfen, auch wenn sie natürlich für die Forschung etc. wichtig sind. Und natürlich ist es sinnvoll, zu wissen, was die Ch eigentlich für eine Krankheit ist, und was sie bewirkt. Aber die geistige Ebene, bzw., das , was die Betroffenen fühlen und denken, ist kaum wiedergegeben. Und darum ist alles, was in diese Richtung führt, sehr hilfreich. Obwohl auch dies wohl seine Grenzen hat. Ich hatte mir heute beim Fahrradfahren überlegt, das Kaja wohl kein so langes leben haben wird wie ich, wenn bei mir nichts dazwischenkommt. Wenn ich daran denke, wird mir ganz anders. Aber hat sie deswegen nur schlechte Zeiten erlebt? Oder kann man auch sagen, auch ein nicht so ganz langes Leben ist lebenswert, und hat schöne Momente? Ich glaube ja.
Ist ein Mensch glücklicher, wenn er 80 Jahre alt wird, oder ist ein Mensch glücklicher, wenn er nur 50 Jahre lebt? Oder ist ein Mensch glücklich, wenn er mit Krankheiten und Unglück gezeichnet 80 Jahre alt wird? Oder ist ein Mensch glücklich, wenn er ein schönes Leben hatte, aber schon früher geht. Man vergisst oft, das wir alle einmal gehen werden von dieser Welt, egal ob krank oder gesund, und die einen gehen eher, und die anderen folgen Ihnen. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit, und ich denke, ich sollte die Welt , so wie sie ist, annehmen. .Dann kann man vielleicht da ganz hinten auch das schöne sehen. Was Kaja mir immer gibt, ist diese unheimliche Einfachheit des Lebens. Alles materielle ist für sie nicht mehr wichtig, sie lebt einfach nur und sieht sehr neugierig zu, was alles so um sie herum passiert. Sie hat ein schmaleres Gesicht bekommen, mit großen , wachen Augen. Sie wartet, wann ich komme, oder sie wartet einfach so.

Einen schönen Sonntag ,

Udo

Ganz Lieber Udo ! **

Ich kann ganz genau mitempfinden , was Du fühlst -

heute Abend will ich nur schon einmal sagen , dass Kaja nicht in einer anderen Welt ist . Sie ist in der gleichen , wie wir alle , sie sieht sie nur anders . Da ist sie nicht die einzige . Weil ich das gerne so genau wie möglich beschreiben möchte , nehme ich mir morgen etwas Zeit - ich war den ganzen Tag unterwegs , mein Kopf ist leider für heute schon zu müde .

Ich danke Dir für Deine Offenheit , genauso werde ich auch alles erzählen .

Mit dem grössten Verständnis für Dich und mit Kajas Sichtweise kann ich wirklich was dazu sagen .
Deine Liebe und Ehrlichkeit berührt mich . Du hast Dir schon viel durch den Kopf und durch das Herz gehen lassen . ..

Alle Liebe , die das Universum hergibt , soll bei Dir sein -

Bis morgen
Catheli

Catheli hat geschrieben:
heute Abend will ich nur schon einmal sagen , dass Kaja nicht in einer anderen Welt ist . Sie ist in der gleichen , wie wir alle , sie sieht sie nur anders .

Bis morgen
Catheli

So meinte ich es auch.

Gruß, Udo

So, ausgeruht und ausgeglichen will ich jetzt die verständlichsten Worte finden .

Jeder Mensch ist ursprünglich ein vollkommenes Lichtwesen aus der kosmischen Energie - aus Gott . Eine Seele , die etwas erleben möchte , lernen , wachsen ; so setzt sie sich mit den Möglichkeiten , die es für sie gibt auseinander . Eine davon ist die Möglichkeit , auf der Erde in einem menschlichen Körper zu inkarnieren . Das ist zweifelsohne die "Eliteschule" , da das menschliche Bewusstwein in der Dreidimensionalität kaum bis gar keine Verbindung zum Göttliche Eins haben kann . Zweifel , Angst , Verwirrung , allein - gelassen - Gefühl ... sind die Folge .
In der Astralebene ist noch ein Teil unserer Seele - Esotheriker kennen das unter dem Begriff "Höheres Sebst" . Das ist durchaus eine treffende Beschreibung . "Die Innere Stimme" die eigene "Intuition" sind ebenfalls Begriffe dafür . Das heisst , je weiter ein Körper aus der Dreidimensionalität , aus der Schwere der Dualität ( Dual = 2 , heisst "geteilt sein vom Göttlichen" ) sich einer höheren Dimension angleicht , desto vollkommener ( gesünder , ruhiger , sicherer , weiser wird er ) . Deswegen haben gute spirituelle Heiler nichts anderes im Sinn , als ihre Patienten "zu sich selbst" zu führen , denn da haben sie den optimalen Durchblick , können Lebenssituationen klären , Krankheits - Ursachen erkennen und auflösen u.v.m.
Aus dieser höheren Perspektive werden auch die eigentlichen Werte des Lebens , die nun überhaupt nichts mit den menschlichen Vorstellungen zu tun haben , klar .
Wie gesagt , jede Seele/jeder Mensch begibt sich freiwillig in diese verkorkste Situation , um jede Menge erfahrungen zu machen . Sind wir nicht stolz , wenn wir nach einer überstandenen Kriese anderen darüber erzählen können, wie wir das geschafft haben und was wir daraus gelernt haben ? ... Worum geht es in den ganzen Heldenfilmen ... ?
Die DNA - - ist also urspünglich 100 % in Ordnung . Richtig ausgedrückt - sie ist vollkommen , so , wie sich viele richtigerweise alles vorstellen , das von Gott kommt . Der Mensch kann auf der Ebene der 3. Dimension nur einen Bruchteil dessen sehen , was sie im Ganzen ausmacht . Also , kein Wissenschaftler hat Unrecht , weil er aus seinen Möglichkeiten, seiner Sichtweise , alles rausholt , aber die Wirklichkeit sieht anders aus , das kann er nur nicht sehen .
Beim Huntington , und nicht nur dabei , scheint ein "Defekt" vorzuliegen , der in Wiklichkeit aber nur "Teil des Ganzen" ist . Da wir den Rest nicht sehen , vermuten wir eine Krankheit . Ein Mensch , der "huntington hat" hat in Wiklichkeit ein extra Backup ( oder mehrere ) zum eigenen göttlichen Selbst , damit er auf der Erde trotz Dreidimensionalität die Qualitäten seiner höreren Sichtweise nutzen kann. Das es hierfür keine menschlichen wissenschaftlichen Ausdrücke geben kann , ist Euch jetzt klar , deswegen die für Euch ungewohnte Ausdrucksweise - ungewohnt finde ich total stimmig , denn irgendwann findet ihr auch diese Ausdrucksweise völlig normal . Völlig Normal - das ist das Stichwort : ein Mensch mit dem , aus menschlicher Sicht , Huntingtongen , ist extrem , mehr als extrem sensibler Mensch , der duch Klänge , Nahrungsmittel , Gerüche , Schwingungen usw. sowas von "aus dem eigenen Takt gebracht" wird , dass er ebenso extrem reagiert , wie der Reiz war . Selbstbestimmung , habe ich immer wieder in Pflegeheimen gelesen - SELBST BESTIMMUNG - das muss wörtlich genommen werden !!
Raum geben , einen geschützten Rahmen - - - keine Vorschriften aus Gründen des zeitlichen Ablaufs des Klinikalltags und auch des häuslichen Alltags !
In Grasellenbach , wo meine Mutter wohnt , habe ich Mitarbeiter der Einrichtung getroffen , die das fühlten , was diese Menschen ausmacht - vielleicht nicht in Worte fassen konnten , ist auch schon 11 1/2 Jahre her , aber ich selbst hatte ein Gefühl von "gut aufgehoben" und "erkannt sein" . Wenn Pflegekräfte , Verwandte oder Menschen mit dem "Huntiongton - Gen" in Verstrickungen geraten , die schmerzlich sind , dann ist das eine Situation , die zur Lernaufgabe der Selle gehören kann , aber nichts Statisches . Es kann von jedem jederzeit verändert oder gar beendet werden . Also , erkennende Menschen , damit meine ich Menschen , die erkennen , dass das Leben auf der Erde ( Buchstäblich - weiss Gott nicht ) , nicht das einzige Leben unserer Seele ist , nutzen und schätzen die Sichtweise ihrer "Huntingtinies" , sage ich jetzt mal liebevoll , denn wir wollen ihnen bzw. uns doch einen Namen geben .

Erkannt von Catheli

Hallo Catheli

Eine interessante Sichtweise, man kann und sollte die Chorea von vielen Seiten besehen. Und auch Dinge , die man sonst nicht in Betracht zieht, können eine Auswirkung haben. Obwohl ich mit Gott und Chorea meine Probleme habe. Es fällt mir schwer zu glauben, das es eine gute Idee von Gott ist, diese Krankheit zuzulassen. Ich sehe das zum großen Teil , wie schon gesagt, auch von der geistigen und emotionellen Seite, aber ab und zu holt mich die nüchterne Realität auch wieder ein. Wenn Kaja sich z.B. eine nicht schöne Platzwunde zuzieht. Ich denke, die Chorea ist eine Herausforderung für alle, ob Betroffen, ob Mitbetroffen, Angehörige, Ärzte, Pflegekräfte etc. damit richtig umzugehen. Und da gibt es viel zu lernen, viel zu wissen, und viel zu tun.

Gruß, Udo