Verfasst: 02.07.2013, 12:41
Liebe Freunde,
leider kann ich mich erst heute für Euere Glückwünsche von ganzem Herzen bedanken, da mein Geburtstag anders verlief, als ich es mir vorgestellt hatte, denn
ich hatte ja Gäste eingeladen, die Terasse schön hergerichtet und die Sonne schien.
Meine Freundin Rosi und ihr Mann und Benny kamen schon vormittags, weil ich mit Rosi ja zum einkaufen fahren wollte, um ihr schon vorab ihr Geb.-Geschenk ( etwas schönes zum anziehen ) dort zu kaufen.
Dann kam mein Sohn morgens um mir zu gratulierten und erzählte mir gleichzeitig, dass er vergangene Nacht zum erstenmal Herzrythmusstörungen bekommen hätte, die immer noch andauern würden.
Ich bat ihn sofort zum Hausarzt zu fahren und ein EKG machen zu lassen.
Er meinte "nein Mama, du hast doch heute Geburtstag, da kann ich morgen immer noch hin".
Dann rief sein Freund und Geschäftspartner mich an und erzählte mir auch, dass er ihm nahegelegt hat, zum Arzt zu gehen, aber wieder kam die Antwort: " geht nicht, meine Mum hat heute Geburtstag."
Dann habe ich ihn mir liebevoll "zur Brust" genommen und daraufhin fuhr er gegen mittag zum Arzt.
Ich bin mit Rosi dann zum einkaufen gefahren und anschließend sind wir in den "Löwen" zum mittagessen gegangen.
Als wir heimkamen meinte auch Rosi, - hmm, Markus sein Auto ist immer noch nicht da.
Darum rief ich dann sofort und voller Sorge beim Arzt an, aber da lief nur der AB. Dann rief ich meinen Gatten an und er sagte mir, dass unser Sohn ihn angerufen hätte, damit ich mich nicht aufrege, denn er wäre vom Arzt aus direkt mit dem Notarzt ins Krankenhaus gefahren worden und läge nun auf der Vor-Intensivstation, wo sein Herzrhytmus
überwacht wird.
Dann kam doch noch ein Anruf von meinem Sohn und er berichtete mir selbst, wie es ihm geht, spielte es jedoch herunter, wollte mich nicht beunruhigen, aber ich wußte, dass er zu jung für diese Herzryhtusstörungen war, was die Ärzte ihm dann auch bestätigt haben.
Ich war dann danach doch außer mir und das merkten auch meine Gäste.
Sie haben mich darum nicht alleine gelassen, bis mein Mann zu Hause war und wir dann sofort ins Krankenhaus gefahren sind.
Am nächsten Tag, es war der Samstag, wurde mir nach dem aufstehen sehr schwindelig und schlecht und es ging mir so mies, auch nervlich, dass ich den Hausarzt anrief, der dann auch kam und mir eine Spritze gab.
Ich schlief dann sehr viel, konnte auch nicht ins Geschäft, rappelte mich aber abends auf, um mit meinem Gatten wieder unseren Sohn zu besuchen.
Mein Mann meinte, "wenn dich ein Arzt genau anschaut, behalten sie dich gleich da."
Den Herzrythmus meines Sohnes bekamen die Ärzte dann am Samstag-Nachmittag mittels Tabletten wieder auf Normalrhythmus.
Sie hatten auch mittels einer Sonde die in die Speiseröhre geschoben wurde, hinter sein
Herz geschaut, ob da evtl. Verkalkungen oder Gerinnsel zu sehen wären, aber gottlob war dem nicht so.
Er durfte daraufhin dann am Sonntag-Mittag wieder nach Hause.
Erst dann konnte ich mich wieder entspannen und wir haben im kleinsten Familienkreis, denn die Freundin meines Sohnes kam auch sofort am Freitag aus der Schweiz angefahren, um bei meinem Sohn zu sein,
dann die Geburtstags-Feier nachgeholt.
Gestern bekam ich im Geschäft nochmal Besuch von zwei guten Bekannten und die saßen bis 13 Uhr bei mir und vor mir lag ein Haufen Arbeit, da ja auch Monatsabschluß gewesen war und die Büroarbeit durch mein Fehlen sich angehäuft hatte. Also hatte ich bis Feierabend alle Hände voll zu tun, weil ich ja die ganzen Abschlüsse brauche, damit ich morgen meine Monatsbuchhaltung und den Vierteljahresabschluß schreiben kann.
Fühle mich heute immer noch wie durch die Waschmaschine gedreht und geschleudert und muß wirklich versuchen mich zu entspannen, denn gestern war ich noch so verkrampft, dass ich fast den Kiefer nicht mehr auf bekam.
Wie Ihr also lesen könnt, war mein Start ins neue Lebensjahr alles andere als gut und prickelnd.
LG Bärbel
leider kann ich mich erst heute für Euere Glückwünsche von ganzem Herzen bedanken, da mein Geburtstag anders verlief, als ich es mir vorgestellt hatte, denn
ich hatte ja Gäste eingeladen, die Terasse schön hergerichtet und die Sonne schien.
Meine Freundin Rosi und ihr Mann und Benny kamen schon vormittags, weil ich mit Rosi ja zum einkaufen fahren wollte, um ihr schon vorab ihr Geb.-Geschenk ( etwas schönes zum anziehen ) dort zu kaufen.
Dann kam mein Sohn morgens um mir zu gratulierten und erzählte mir gleichzeitig, dass er vergangene Nacht zum erstenmal Herzrythmusstörungen bekommen hätte, die immer noch andauern würden.
Ich bat ihn sofort zum Hausarzt zu fahren und ein EKG machen zu lassen.
Er meinte "nein Mama, du hast doch heute Geburtstag, da kann ich morgen immer noch hin".
Dann rief sein Freund und Geschäftspartner mich an und erzählte mir auch, dass er ihm nahegelegt hat, zum Arzt zu gehen, aber wieder kam die Antwort: " geht nicht, meine Mum hat heute Geburtstag."
Dann habe ich ihn mir liebevoll "zur Brust" genommen und daraufhin fuhr er gegen mittag zum Arzt.
Ich bin mit Rosi dann zum einkaufen gefahren und anschließend sind wir in den "Löwen" zum mittagessen gegangen.
Als wir heimkamen meinte auch Rosi, - hmm, Markus sein Auto ist immer noch nicht da.
Darum rief ich dann sofort und voller Sorge beim Arzt an, aber da lief nur der AB. Dann rief ich meinen Gatten an und er sagte mir, dass unser Sohn ihn angerufen hätte, damit ich mich nicht aufrege, denn er wäre vom Arzt aus direkt mit dem Notarzt ins Krankenhaus gefahren worden und läge nun auf der Vor-Intensivstation, wo sein Herzrhytmus
überwacht wird.
Dann kam doch noch ein Anruf von meinem Sohn und er berichtete mir selbst, wie es ihm geht, spielte es jedoch herunter, wollte mich nicht beunruhigen, aber ich wußte, dass er zu jung für diese Herzryhtusstörungen war, was die Ärzte ihm dann auch bestätigt haben.
Ich war dann danach doch außer mir und das merkten auch meine Gäste.
Sie haben mich darum nicht alleine gelassen, bis mein Mann zu Hause war und wir dann sofort ins Krankenhaus gefahren sind.
Am nächsten Tag, es war der Samstag, wurde mir nach dem aufstehen sehr schwindelig und schlecht und es ging mir so mies, auch nervlich, dass ich den Hausarzt anrief, der dann auch kam und mir eine Spritze gab.
Ich schlief dann sehr viel, konnte auch nicht ins Geschäft, rappelte mich aber abends auf, um mit meinem Gatten wieder unseren Sohn zu besuchen.
Mein Mann meinte, "wenn dich ein Arzt genau anschaut, behalten sie dich gleich da."
Den Herzrythmus meines Sohnes bekamen die Ärzte dann am Samstag-Nachmittag mittels Tabletten wieder auf Normalrhythmus.
Sie hatten auch mittels einer Sonde die in die Speiseröhre geschoben wurde, hinter sein
Herz geschaut, ob da evtl. Verkalkungen oder Gerinnsel zu sehen wären, aber gottlob war dem nicht so.
Er durfte daraufhin dann am Sonntag-Mittag wieder nach Hause.
Erst dann konnte ich mich wieder entspannen und wir haben im kleinsten Familienkreis, denn die Freundin meines Sohnes kam auch sofort am Freitag aus der Schweiz angefahren, um bei meinem Sohn zu sein,
dann die Geburtstags-Feier nachgeholt.
Gestern bekam ich im Geschäft nochmal Besuch von zwei guten Bekannten und die saßen bis 13 Uhr bei mir und vor mir lag ein Haufen Arbeit, da ja auch Monatsabschluß gewesen war und die Büroarbeit durch mein Fehlen sich angehäuft hatte. Also hatte ich bis Feierabend alle Hände voll zu tun, weil ich ja die ganzen Abschlüsse brauche, damit ich morgen meine Monatsbuchhaltung und den Vierteljahresabschluß schreiben kann.
Fühle mich heute immer noch wie durch die Waschmaschine gedreht und geschleudert und muß wirklich versuchen mich zu entspannen, denn gestern war ich noch so verkrampft, dass ich fast den Kiefer nicht mehr auf bekam.
Wie Ihr also lesen könnt, war mein Start ins neue Lebensjahr alles andere als gut und prickelnd.
LG Bärbel