Drei Monate bis zum Testergebnis?
Verfasst: 11.06.2013, 11:49
Guten Tag,
ich lese seit einiger Zeit in eurem Forum mit und hab mich jetzt durchgerungen eine Frage zu stellen, die mich seit einiger Zeit beschäftigt.
Kurz zu mir, ich bin 24 Jahre. Meine Oma ist 2007 verstorben, kurz vor ihrem Tod wurde die Diagnose Chorea Huntington gestellt. Zu diesem Zeitpunkt hatte mein Vater schon einige "Verhaltensähnlichkeiten" mit meiner Oma.
Mein Vater hat sich damals nicht testen lassen um meinen beruflichen Werdegang nicht zu gefährden.
Mittlerweile ist mein Vater ebenfalls verstorben, allerdings an einem Krebsleiden.
Meine jüngere Schwester hat sich vor einigen Monaten beim Hausarzt testen lassen. (das ging ohne Psychologen und innerhalb von 14 Tagen) Sie ist zum Glück negativ!
Ich möchte mich jetzt auch testen lassen, (meine "berufliche Karriere" ist mittlerweile abgesichert)aber nachdem ich hier im Forum und auf anderen Seiten gelesen habe, dass es bis zu drei Monaten dauern kann, wenn man sich an eine offizelle Stelle wendet bekomme ich Bauchschmerzen.
Ich zerbreche mir jetzt eigentlich schon lange genug den Kopf, ob ich mich testen lassen möchte oder nicht. Muss also an offiziellen Stellen immer eine Bedenkzeit eingeräumt werden?
Oder kann, auf Wunsch, darauf verzichtet werden?
Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort!
Liebe Grüße
Sonnenkind
ich lese seit einiger Zeit in eurem Forum mit und hab mich jetzt durchgerungen eine Frage zu stellen, die mich seit einiger Zeit beschäftigt.
Kurz zu mir, ich bin 24 Jahre. Meine Oma ist 2007 verstorben, kurz vor ihrem Tod wurde die Diagnose Chorea Huntington gestellt. Zu diesem Zeitpunkt hatte mein Vater schon einige "Verhaltensähnlichkeiten" mit meiner Oma.
Mein Vater hat sich damals nicht testen lassen um meinen beruflichen Werdegang nicht zu gefährden.
Mittlerweile ist mein Vater ebenfalls verstorben, allerdings an einem Krebsleiden.
Meine jüngere Schwester hat sich vor einigen Monaten beim Hausarzt testen lassen. (das ging ohne Psychologen und innerhalb von 14 Tagen) Sie ist zum Glück negativ!
Ich möchte mich jetzt auch testen lassen, (meine "berufliche Karriere" ist mittlerweile abgesichert)aber nachdem ich hier im Forum und auf anderen Seiten gelesen habe, dass es bis zu drei Monaten dauern kann, wenn man sich an eine offizelle Stelle wendet bekomme ich Bauchschmerzen.
Ich zerbreche mir jetzt eigentlich schon lange genug den Kopf, ob ich mich testen lassen möchte oder nicht. Muss also an offiziellen Stellen immer eine Bedenkzeit eingeräumt werden?
Oder kann, auf Wunsch, darauf verzichtet werden?
Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort!
Liebe Grüße
Sonnenkind