Manchmal weiß ich nicht weiter
Verfasst: 21.02.2014, 09:08
Manchmal weiß ich mit meiner Angst nicht wohin....
Ich schreibe hier auf dem Profil von meinem Mann,nicht das sich jemand wundert...
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Mein Onkel,mein Vater und deren Mutter hatten CH (ca. um die 30J.ausgebrochen) und haben sich alle das Leben genommen! Meine Zwillingsschwester (zweieiig,36J.) hat auch Ch!Sie hat sich damals testen lassen! Ich nicht, wegen meiner Kinder(6 + 8 )
Meine Schwester lebt mit ihrem Freund(den ich doch sehr bewundere)zusammen,wenn er arbeitet kümmere ich mich um sie. Das klappt emotional auch gut,ich bin ein Künstler des Verdrängens....Aber im Moment geht es meiner Schwester nicht so gut(Tablettenumstellung)und sie weint auch viel! Und bei mir kommt mal wieder die Angst durch! Was ist,wenn ich das auch habe oder ich die Krankheit an meine Kinder weiter gegeben habe?
Auf der einen Seite möchte ich mich untersuchen lassen und das schriftlich haben,was mir meine Mutter und meine Oma immer sagen:Du hast die Krankheit nicht,du hast überhaupt keine Anzeichen und dann denke ich aber,es ist besser mit der Hoffnung zu leben,als mit der Gewissheit!
Meinen Mann will ich damit auch nicht immer nerven,da ich weiß,dass er große Angst um unsere Kinder hat!
In der Familie bin ich immer die Starke,aber auch ich komme mal an meine Grenzen!
Ich schreibe hier auf dem Profil von meinem Mann,nicht das sich jemand wundert...
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Mein Onkel,mein Vater und deren Mutter hatten CH (ca. um die 30J.ausgebrochen) und haben sich alle das Leben genommen! Meine Zwillingsschwester (zweieiig,36J.) hat auch Ch!Sie hat sich damals testen lassen! Ich nicht, wegen meiner Kinder(6 + 8 )
Meine Schwester lebt mit ihrem Freund(den ich doch sehr bewundere)zusammen,wenn er arbeitet kümmere ich mich um sie. Das klappt emotional auch gut,ich bin ein Künstler des Verdrängens....Aber im Moment geht es meiner Schwester nicht so gut(Tablettenumstellung)und sie weint auch viel! Und bei mir kommt mal wieder die Angst durch! Was ist,wenn ich das auch habe oder ich die Krankheit an meine Kinder weiter gegeben habe?
Auf der einen Seite möchte ich mich untersuchen lassen und das schriftlich haben,was mir meine Mutter und meine Oma immer sagen:Du hast die Krankheit nicht,du hast überhaupt keine Anzeichen und dann denke ich aber,es ist besser mit der Hoffnung zu leben,als mit der Gewissheit!
Meinen Mann will ich damit auch nicht immer nerven,da ich weiß,dass er große Angst um unsere Kinder hat!
In der Familie bin ich immer die Starke,aber auch ich komme mal an meine Grenzen!