Patienten helfen Patienten

Hallo,

wir haben ein Problem und hoffen das es vielleicht andere gibt die ähnliches hatten oder uns ein paar Tips geben könnten wie wir uns nun der Krankenkasse bzw den Ärzten gegenüber verhalten sollen.
Meine Lebensgefährtin bekam im vergangenen Jahr, noch bevor wir uns kannten, Zahnprothesen, diese machten von Anfang an Probleme, taten weh etc. es wurde auch einmal versucht auszubessern.
Diese zusammen mit ihrer sehr starken Angst vor Zahnärzten (sie konnte die Behandlung nur mit starken sogenannten "LMAA"-Tabletten einigermaßen hinter sich bringen), Umzug in eine andere Stadt und sehr schmerzhaften Rückenproblemen über längere Zeit führten dazu das sie die Prothesen eine Weile nicht trug.
Dies hatte natürlich zur Folge das sie irgendwann gar nicht mehr passten.
Wir waren nun trotz der Angst noch einmal bei dem Zahnarzt der die Prothesen anfertigte, er sah natürlich das sie nicht getragen wurden und sagte da kann man nichts mehr machen... damit war die Behandlung dann zu Ende.
Nun wissen wir nicht wie wir weiter verfahren sollen denn ich denke mal wenn wir das so der Krankenkasse sagen bekommen wir als Antwort nur "Pech gehabt".
Ich denke im Gegensatz zu vergangenem Jahr ist sie nun gefestigt genug das ganze auch anzugehen.

Danke schonmal, Shannaya

Ich würde 1. zu einem anderen Zahnarzt gehen, und 2. doch noch einmal mit der KK reden. Ich kann mir nicht vorstellen, das in diesem Fall keine Nachbesserung der Prothese möglich sein soll. Und ich glaube auch nicht, das die Krankenkasse sagt, Pech gehabt.

Gruß, Udo