Aus der Sicht eines Betroffenen/Der Umgang
Verfasst: 14.03.2006, 07:50
Aus der Sicht eines Betroffenen- der Umgang
Ich sage für Angehörige ist es wichtig, sich selber Strategien zu legen, wie ihr mit dem Verhalten des HK Erkrankten umgehen könnt. Wenn ihr nicht mehr wisst oder wenn es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt kann es ja sein, das dem nichts bringt auf den betroffen in Form von einer Unterhaltung einzuwirken. Viele Konflikte entstehen durch Missverständnisse. Beispielsweise: nicht über ein gesprochenes Wort, sondern darüber, wie es gesprochen wird. Ich meine der Ton macht die Musik, deswegen kann es sein, das bei dem Betroffenen es nicht ankommt. Dann ist die Kommunikation bei dem Betroffenen gestört, das auf ihn einreden hat keinen Sinn. Weil das den Betroffenen nur noch mehr aufregt, dadurch entstehen ungewollte Aggressionen. (Es ist wichtig für Angehörige, das sie wissen, bei den Betroffenen kommt das nicht an. Es wird durch das auf ihn einreden, nur verschlimmert. Ist für beide Seiten nicht gesund, sollte bitte von den Angehörigen akzeptiert werden, das Gespräch zu beenden. Später wenn sich der Betroffene beruhigt hat, ist es möglich ihm es zu erklären. So geht man einer Menge Stress aus dem Weg.
Das ist dann für alle beteiligten eine Möglichkeit etwas leichter miteinander zu leben.
Und es macht doch keinen Sinn, wenn der Betroffene es wirklich nicht verstanden hat, auf ihn mit Worten einzuschlagen. Motorische Störungen unkontrollierte Grimassen müssen über sehen werden, der Betroffene muss so gesehen werden als wäre nichts. Wenn der betroffene bemerkt das er unwillkürlich etwas gemacht hat, lenkt er davon ab indem er irgendwas macht. So das es für den Betroffenen ein muss ist die Bewegungen abzulenken (In Form von beabsichtigen Bewegungen die sich dich die Haare streichen usw. das Verhalten sollte ignoriert werden, weil es dem Betroffenen so verunsichert, das er zu nichts mehr in der Lage ist.)
Das mit der Zeit schwer belastend die Sprache verloren geht, das ist sehr schwer damit umzugehen. Das Nachlassen der Aussprache, macht einen sehr aggressiv, wenn die Artikulierung nur noch mühselig ist. Dann müssen die Angehörigen etwas Geduld aufbringen, um den Betroffenen zu verstehen.
Den Betroffenen sind die Schwierigkeiten beim sprächen peinlich, das es oft zum völligen Rückzug in eine Isolierung kommt. (Das der Betroffene nicht mehr seine Wohnung verlässt)
Schlimm sind diese Schlafstörungen
Kein Gefühl zu spüren ob es Tag oder Nacht ist, ganz denn Rhythmus zu verlieren.
Man ist völlig verdreht, hat eine Innere Unruhe, Es gibt’s nicht mehr das Gefühl einer inneren Uhr.
Es geht soviel verloren dass man sein Selbstbild verliert, der Betroffene braucht das Gefühl, das er auch noch gebraucht wird. Das darf man ihm nicht nehmen. Alles was er selber kann, soll und darf ihm keiner abnehmen.
Gefühlsäußerungen plötzliche Aggressivität
Es steigen die Probleme des Betroffenen, die Selbstständigkeit in Form von z. B an - und ausziehen ist nicht mehr alleine Möglich, das Laufen ist irgendwann nicht mehr möglich. (Der Betroffene ist bei klarem Verstand, will das alles selber machen.)
Die Verzweiflung
Bringt den Betroffenen in schwere psychische Veränderung rein getrieben in die Depression
So das ist eine Erklärung:” für alle die sich mit dem Verhalten eines an HK Erkrankten nicht auskennen!”
Fortsetzung in kürze!
Eure Alina
Ich sage für Angehörige ist es wichtig, sich selber Strategien zu legen, wie ihr mit dem Verhalten des HK Erkrankten umgehen könnt. Wenn ihr nicht mehr wisst oder wenn es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt kann es ja sein, das dem nichts bringt auf den betroffen in Form von einer Unterhaltung einzuwirken. Viele Konflikte entstehen durch Missverständnisse. Beispielsweise: nicht über ein gesprochenes Wort, sondern darüber, wie es gesprochen wird. Ich meine der Ton macht die Musik, deswegen kann es sein, das bei dem Betroffenen es nicht ankommt. Dann ist die Kommunikation bei dem Betroffenen gestört, das auf ihn einreden hat keinen Sinn. Weil das den Betroffenen nur noch mehr aufregt, dadurch entstehen ungewollte Aggressionen. (Es ist wichtig für Angehörige, das sie wissen, bei den Betroffenen kommt das nicht an. Es wird durch das auf ihn einreden, nur verschlimmert. Ist für beide Seiten nicht gesund, sollte bitte von den Angehörigen akzeptiert werden, das Gespräch zu beenden. Später wenn sich der Betroffene beruhigt hat, ist es möglich ihm es zu erklären. So geht man einer Menge Stress aus dem Weg.
Das ist dann für alle beteiligten eine Möglichkeit etwas leichter miteinander zu leben.
Und es macht doch keinen Sinn, wenn der Betroffene es wirklich nicht verstanden hat, auf ihn mit Worten einzuschlagen. Motorische Störungen unkontrollierte Grimassen müssen über sehen werden, der Betroffene muss so gesehen werden als wäre nichts. Wenn der betroffene bemerkt das er unwillkürlich etwas gemacht hat, lenkt er davon ab indem er irgendwas macht. So das es für den Betroffenen ein muss ist die Bewegungen abzulenken (In Form von beabsichtigen Bewegungen die sich dich die Haare streichen usw. das Verhalten sollte ignoriert werden, weil es dem Betroffenen so verunsichert, das er zu nichts mehr in der Lage ist.)
Das mit der Zeit schwer belastend die Sprache verloren geht, das ist sehr schwer damit umzugehen. Das Nachlassen der Aussprache, macht einen sehr aggressiv, wenn die Artikulierung nur noch mühselig ist. Dann müssen die Angehörigen etwas Geduld aufbringen, um den Betroffenen zu verstehen.
Den Betroffenen sind die Schwierigkeiten beim sprächen peinlich, das es oft zum völligen Rückzug in eine Isolierung kommt. (Das der Betroffene nicht mehr seine Wohnung verlässt)
Schlimm sind diese Schlafstörungen
Kein Gefühl zu spüren ob es Tag oder Nacht ist, ganz denn Rhythmus zu verlieren.
Man ist völlig verdreht, hat eine Innere Unruhe, Es gibt’s nicht mehr das Gefühl einer inneren Uhr.
Es geht soviel verloren dass man sein Selbstbild verliert, der Betroffene braucht das Gefühl, das er auch noch gebraucht wird. Das darf man ihm nicht nehmen. Alles was er selber kann, soll und darf ihm keiner abnehmen.
Gefühlsäußerungen plötzliche Aggressivität
Es steigen die Probleme des Betroffenen, die Selbstständigkeit in Form von z. B an - und ausziehen ist nicht mehr alleine Möglich, das Laufen ist irgendwann nicht mehr möglich. (Der Betroffene ist bei klarem Verstand, will das alles selber machen.)
Die Verzweiflung
Bringt den Betroffenen in schwere psychische Veränderung rein getrieben in die Depression
So das ist eine Erklärung:” für alle die sich mit dem Verhalten eines an HK Erkrankten nicht auskennen!”
Fortsetzung in kürze!
Eure Alina