Ich stelle mich vor
Verfasst: 05.03.2007, 18:31
Hallo an alle!
Ich heisse Petra, bin 54 Jahre alt, bin verheiratet und habe 2 Töchter (24 und 27 J.). Nun zu meinem Problem.
Meine jüngste Tochter wurde vor 5 Jahren auf einer Party vergewaltigt. Sie hat jahrelang darunter gelitten und viele Freundschaften gingen aus diesem Grund kaputt. Jetzt hat sie einen verständnisvollen und sehr liebenswerten Freund, mit dem sie vor einigen Monaten zusammengezogen ist. Auch mein Mann und ich akzeptiern und mögen ihn sehr gern. Wir sind froh, dass unsere Tochter endlich Ruhe gefunden hat, und einen Lebensgefährten ich nenne ihn eifach (A), auf den sie sich verlassen kann.
Nur leider hat der Vater von A. Corea Huntington. Er ist ein absoluter Pflegefall körperlich wie geistig. Ich habe mich etwas mit dieser Krankheit beschäftigt. A. selber will nichts davon wissen, geschweige denn sich untersuchen lassen, ob er auch diesen Gendefekt hat. A. will nicht sein Leben vergiften mit der Angst vor CH. Und wir akzeptieren dies auch und üben keinerlei Druck auf ihn oder auf meine Tochter aus. Doch die Angst lastest auf meiner Tochter. Durch ihre Vergewaltigung hat sie extreme gesundheitliche Probleme gehabt, die sie einigermassen in den Griff bekam. Sie hatte starke magenschmerzen, ihr blieb mitten auf der Strasse plötzlich die Luft weg, sie magerte ab. Durch dass kennenlernen von A. gingen die Krankheitssymptome weg. Doch seit einiger Zeit hat sie wieder massive Magenbeschwerden.
Ich möchte doch nur, dass meine Tochter glücklich wird! 'Wie kann ich ihr helfen, mit dieser Angst fertig zu werden? Ich habe bereits mit ihr darüber gesprochen, dass wir voll hinter ihr stehen, egal, wie sie sich entscheidet. Aber die Angst macht auch mir sehr zu schaffen. Gibt es denn keine Möglichkeiten, sich vor dem Ausbruch zu schützen? Wie kann ich den beiden helfen?
Ich selber bin leider auch nicht die gesündeste, hatte bereits 2 Krebsoperationen hinter mir, und zur leide ich unter Depressionen.
Bitte entschuldigt, dass ich so ausführlich geschrieben habe. Vielleicht könnt ihr mir helfen und mir einen Teil der Angst nehmen. Freue mich jedenfalls über jede Antwort.
Mit freundlichen Grüßen von Petra
Ich heisse Petra, bin 54 Jahre alt, bin verheiratet und habe 2 Töchter (24 und 27 J.). Nun zu meinem Problem.
Meine jüngste Tochter wurde vor 5 Jahren auf einer Party vergewaltigt. Sie hat jahrelang darunter gelitten und viele Freundschaften gingen aus diesem Grund kaputt. Jetzt hat sie einen verständnisvollen und sehr liebenswerten Freund, mit dem sie vor einigen Monaten zusammengezogen ist. Auch mein Mann und ich akzeptiern und mögen ihn sehr gern. Wir sind froh, dass unsere Tochter endlich Ruhe gefunden hat, und einen Lebensgefährten ich nenne ihn eifach (A), auf den sie sich verlassen kann.
Nur leider hat der Vater von A. Corea Huntington. Er ist ein absoluter Pflegefall körperlich wie geistig. Ich habe mich etwas mit dieser Krankheit beschäftigt. A. selber will nichts davon wissen, geschweige denn sich untersuchen lassen, ob er auch diesen Gendefekt hat. A. will nicht sein Leben vergiften mit der Angst vor CH. Und wir akzeptieren dies auch und üben keinerlei Druck auf ihn oder auf meine Tochter aus. Doch die Angst lastest auf meiner Tochter. Durch ihre Vergewaltigung hat sie extreme gesundheitliche Probleme gehabt, die sie einigermassen in den Griff bekam. Sie hatte starke magenschmerzen, ihr blieb mitten auf der Strasse plötzlich die Luft weg, sie magerte ab. Durch dass kennenlernen von A. gingen die Krankheitssymptome weg. Doch seit einiger Zeit hat sie wieder massive Magenbeschwerden.
Ich möchte doch nur, dass meine Tochter glücklich wird! 'Wie kann ich ihr helfen, mit dieser Angst fertig zu werden? Ich habe bereits mit ihr darüber gesprochen, dass wir voll hinter ihr stehen, egal, wie sie sich entscheidet. Aber die Angst macht auch mir sehr zu schaffen. Gibt es denn keine Möglichkeiten, sich vor dem Ausbruch zu schützen? Wie kann ich den beiden helfen?
Ich selber bin leider auch nicht die gesündeste, hatte bereits 2 Krebsoperationen hinter mir, und zur leide ich unter Depressionen.
Bitte entschuldigt, dass ich so ausführlich geschrieben habe. Vielleicht könnt ihr mir helfen und mir einen Teil der Angst nehmen. Freue mich jedenfalls über jede Antwort.
Mit freundlichen Grüßen von Petra