sowas wie Schwindel - was sonst
Verfasst: 13.03.2009, 23:05
Hallo.
Vllt kann mir ja hier jemand einen Tip oder Hinweis geben. Oder vllt geht es einem ja genau wie mir.
Alles begann Ende 2003. Ich bin nachts aufgewacht durch einen heftigen Schwindelanfall. Ich kam dann für 1 Woche ins KH, aber ausser Flüssigkeit und Prednisolut bekam ich nichts.
Diagnose: Vestibularstörung
2 Monate später bekam ich einen Rückfall. Wieder KH und diesmal mit MRt oder CT (weiss nicht mehr) und einigen Tests.
Diagnose: wie Dez (Rückfall)
Beide Fälle mind 24h Drehschwindel mit Übelkeit und Erbrechen.
Danach bekam ich 2004 nochmal 2 Anfälle, allerdings gings mir dann am nächsten schon besser. Musste zwar langsam machen, aber besser wie die ersten beiden.
Zusätzlich immer wieder MiniAnfälle, von ein paar Minuten.
Bis ich im Jan 2005 meinen (vorerst) letzten grossen Anfall bekam.
Ablauf wie bei den ersten beiden.
Und seitdem ist nichts mehr wie vorher. Seitdem habe ich eine Anisokorie. In meinem Kopf fühlt es sich an wie ein Wackelpudding. Es ist richtig sensibel, wie ne Entzündung. Ich kann das Gefühl einfach nicht beschreiben.
Mir wird schwindelig wenn ich auf dem Rücken ganz gerade liege, ich auf der rechten Seite liege oder ich den Kopf in den Nacken lege bzw im liegen überstrecke. Sobald ich aber aus dieser Position rausgehen, ist alles ok. Also mir ist dann nicht schwindelig, so wie früher. Wenns da anfing, hörte es nicht mehr auf.
Manchmal hab ich aus dem Nichts heraus soetwas wie Zuckungen. Die beginnen im Kopf und dann bekomm ich ein Kribbeln über den ganzen Körper. Wie wenn jemand einen erschrickt. Ich hab dann das Gefühl es geht gleich los mit dem Schwindel, aber dann ist alles wieder ok.
Ich war bei verschiedenen Ärzten.
Arzt 1 sagt (Schwindel) Migräne
Arzt 2 sagt Lagerungsschwindel
Arzt 3 sagt Stress und bei
Arzt 4 bin ich grade.
HWS ist soweit ok, also keine knöchernden Veränderungen oder das irgendwas eingeklemmt ist.
Tabletten gegen Schwindel unbekannter Genese haben wir probiert, aber helfen nicht. Sie helfen aber wenn ich etwas übersensible bin, also die Bewegungen noch eingeschränkter wie sonst, was sich aber nach ein paar Tagen wieder legt.
Jetzt wollen wir ein MRT machen, was aber nicht geht, weil ich nicht so liegen kann ohne das mir schwindelig wird. Da ich da aber liegen bleiben muss ind er Röhre, würde es zu einem Dauerschwindel werden.
Nun hab ich einen Termin für die Chefarztsprechstunde in der HNO Klinik um mit ihm darüber zu sprechen. Weil ich für diesen Test in Narkose gelegt werden muss. Angst ich gar kein Ausdruck, was ich fühle, wenn ich daran denke.
Sorry ist lang geworden - jemand ne Idee?
Vllt kann mir ja hier jemand einen Tip oder Hinweis geben. Oder vllt geht es einem ja genau wie mir.
Alles begann Ende 2003. Ich bin nachts aufgewacht durch einen heftigen Schwindelanfall. Ich kam dann für 1 Woche ins KH, aber ausser Flüssigkeit und Prednisolut bekam ich nichts.
Diagnose: Vestibularstörung
2 Monate später bekam ich einen Rückfall. Wieder KH und diesmal mit MRt oder CT (weiss nicht mehr) und einigen Tests.
Diagnose: wie Dez (Rückfall)
Beide Fälle mind 24h Drehschwindel mit Übelkeit und Erbrechen.
Danach bekam ich 2004 nochmal 2 Anfälle, allerdings gings mir dann am nächsten schon besser. Musste zwar langsam machen, aber besser wie die ersten beiden.
Zusätzlich immer wieder MiniAnfälle, von ein paar Minuten.
Bis ich im Jan 2005 meinen (vorerst) letzten grossen Anfall bekam.
Ablauf wie bei den ersten beiden.
Und seitdem ist nichts mehr wie vorher. Seitdem habe ich eine Anisokorie. In meinem Kopf fühlt es sich an wie ein Wackelpudding. Es ist richtig sensibel, wie ne Entzündung. Ich kann das Gefühl einfach nicht beschreiben.
Mir wird schwindelig wenn ich auf dem Rücken ganz gerade liege, ich auf der rechten Seite liege oder ich den Kopf in den Nacken lege bzw im liegen überstrecke. Sobald ich aber aus dieser Position rausgehen, ist alles ok. Also mir ist dann nicht schwindelig, so wie früher. Wenns da anfing, hörte es nicht mehr auf.
Manchmal hab ich aus dem Nichts heraus soetwas wie Zuckungen. Die beginnen im Kopf und dann bekomm ich ein Kribbeln über den ganzen Körper. Wie wenn jemand einen erschrickt. Ich hab dann das Gefühl es geht gleich los mit dem Schwindel, aber dann ist alles wieder ok.
Ich war bei verschiedenen Ärzten.
Arzt 1 sagt (Schwindel) Migräne
Arzt 2 sagt Lagerungsschwindel
Arzt 3 sagt Stress und bei
Arzt 4 bin ich grade.
HWS ist soweit ok, also keine knöchernden Veränderungen oder das irgendwas eingeklemmt ist.
Tabletten gegen Schwindel unbekannter Genese haben wir probiert, aber helfen nicht. Sie helfen aber wenn ich etwas übersensible bin, also die Bewegungen noch eingeschränkter wie sonst, was sich aber nach ein paar Tagen wieder legt.
Jetzt wollen wir ein MRT machen, was aber nicht geht, weil ich nicht so liegen kann ohne das mir schwindelig wird. Da ich da aber liegen bleiben muss ind er Röhre, würde es zu einem Dauerschwindel werden.
Nun hab ich einen Termin für die Chefarztsprechstunde in der HNO Klinik um mit ihm darüber zu sprechen. Weil ich für diesen Test in Narkose gelegt werden muss. Angst ich gar kein Ausdruck, was ich fühle, wenn ich daran denke.
Sorry ist lang geworden - jemand ne Idee?