hey.
Ich würde dir empfehelen unbedingt auf jeden Fall zum Orthopäden zu gehen.
Ich hatte 2 Jahre lang bis ca. März dieses Jahres ähnlich Porbleme.
Von einem Tag auf den anderen war ich plötlcih krank und klagte über starken Schwindel. Aufgrund der Krankheit war ich eine Woche nicht in der Schule. Jedoch legten sich die Symptome und auch der Schwindel war verschwunden, dachte ich.
Von da an trat er erst nur vereinzelt auf und wenn ich lange Sport gemacht hab. Ich bin aktiv einrad gefahren. Ca. 4 Mal training pro Woche. Es ging auf die Deutschen Meisterschaften zu doch das training wurde durch den Schwindel immer mehr zur Qual.
Schließlich schaffte ich es aber trotzdem, durch kleine Pausen gut zu tranineren. Schließlich trat ich auch beim D-Cup an, fiel jedoch beim 400m Rennen beinahe ins Ziel und Hyperventilierte. Die Gruppenkür jedoch gewann ich mit meiner Gruppe.
Das training für dsa nächste Jahr brach ich jedoch dann mit der Zeit ab. Immer wenn ich mich etwas mehr anstrengte, überkam mich zuerst Übelkeit und dann Schwindel, Mal schwankend, Mal drehend.
Es war mir nicht mehr möglich einfach so eine Kurve ohne sehr große Konzentration zu fahren, geschweige denn Kreise oder auch Spins. Sonst war es mir ein Leichtes, doch musste ich mich schleißlich sehr anstrengen nicht vom Rad zu fallen. Schließlich gab ich auf.
Doch so einfach war das nicht. Auch der Schulsport fiel mir immer schwerer.
Während dieser Zeit war ich bei vielen Ärzten. Alle konnten mir ncith helfen, doch hab ich den Orthopäden außen vor gelassen, leider.
Vielleicht lag es daran dass mir Probleme, in meinem Fall mit der Wirbelsäule/dem Rücken ncht aufgefallen sind und sehr viele LEute nur fragten, warum ich denn zum Orthopäden will. ICh würde ja EInrad fahren und da kann doch nichts sein.
Naja diese sichtweise trügte.
Bis zu wenigen Wochen vor den Sommerferien letzten Jahres verschlimmerte sich noch einiges mehr.
Mir war ununterbrochen schlecht, von morgens bis abdends durchgänging, so gesehen. Sobald ich auch nur Treppen lief, überkam mich der Schwindel und auch einfach zwischendurch.
In einer Stunde war mir wenn ich Glück hatte "nur" einmal Schwindelig.
So ging es weiter. Ich musste mich konzentrieren gerade zu laufen und hab mir durchweg versucht ncihts anmerken zu lassen. und immerhin das ist mir geglückt.
Doch besserte sich nichts, im Gegenteil. Zu Mitte Oktober hin konnte ich schwaz auf weiß gedrucktes nciht mehr lesen. Erst wenn ich eine bunte Folie aufgelegt hab, besserte sich dieses. Doch kann ichs nicht beschreiben. Für meine Noten war dies sicherlich auch nicht gut. Jedoch schaffte ich das halbjar mit einem Schnitt von 3.0.
Dann beschlossen meine Eltern und ich, dass ich ins Krankenhaus gehe, um mich komplett auf den Kopf stellen zu lassen, doch nichts.
Die Ärzte dort hätten mich in eine Psychatrie gesteckt. Doch auch sie haben nichts von dem Vorschlag, mich zum ORthopäden zu schicken gehalten.
So schön und gut das auch alles ist, gebracht hat es ncihts und nein, ich war auch nicht in einer Psychatrie.
Doch ging es weiter abwärts. Für die Schule hatte ich schon fast seit langem den Schlüssel für den Aufzug. Ich wollte es ncith und hasste es, doch was sollte ich machen. So habe ich wenigstens noch etwas vom Unterricht mitgekriegt.
Doch kippte ich später in öfter um, verlor das Bewusstsein. Auch in der Schule.
Wobei es im Ganzen auch komisches gab :
in Bayern ging es mir gut- Beschwerdefrei, und zwar komplett
auf einem Geburtstag kippte ich um und ich war Beschwerdefrei, eine woche, komplett
nocheinmal das gleiche, während der Schule, doch am nächsten Tag genau andersherum, der Schwindel war wieder da.
Am Ende war ich dann doch beim Orthopäden und ich hab es ncith emhr für mich gemacht. Ich war dabei mich damit abzufinden, so eingeschränkt zu sein, doch ich tat es für meine Fruende und Familie, den anderen zu Liebe.
Und tatsächlich, die Orthopäding sagte mir, mein Rücken ist totla verrenkt. Somit wurde ich eingerenkt und bekam 3 verschiede Gymnastikübungen, die ich 3 Mal täglich machen sollte, doch nichts passierte.
Erst nach 3-4 Wochen merkte ich eine Besserung.
Nun bin ich seit ca. 3-4 Montnaten wieder "gesund". Du musst verstehen, ich bin derzeit 15 und werde im September 16, doch leide ich so gesehen auch jetzt noch unter diesen 2 Jahren. Dies alles hat mich sehr verändert. Ich war ein sehr lebensfroher, sportbegeisterter Mensch, doch gerade der Sport wurde mir genommen. Die Lebensqualität war auch eine andere,aber ich denke dass muss ich dir nicht sagen.
An meiner Lebensfreude hat sich jedoch sehr viel geändert. Zwar war ich fast immer sehr fröhlich wenn ich z.B. mit Freunden was unternommen habe, habe gelrnt auch trotz aller einschränkungen Spaß zu finden, doch war es auch für meine Freunde und meine Familie sehr schwer das alles einzuschätzen, weil ich mich zu sehr verstellte, den Schwindel versteckte und überspielte. ICh fraß zu viel in mich herein.
Doch fand ich den eigentlichen Sinn meines Lebends nicht mehr. Ich wollte nicht mehr leben, doch blieb ich hier, den andern zu liebe.
Doch hatte ich alle Hoffnungen verloren und auch gemerkt dass diese mich noch mehr zu Boden zogen, wenn ich wieder enttäuscht wurde.
Noch immer merke ich, dass ich nciht mehr die bin, die ich Mal war und ich denke nicht, dass es unbedingt großteils ander der Pubertät lag. Der Schwindel hat mich verändert.
Du schreibst, du hast diese Schwindelanfälle seit 4 Jahren.
Ich finde dies durhcuas sehr beachtlich, da es garantiert nciht einfach ist. ICh weiß ncith wie dich das bei dir insgesamt äußert, jeodhc hatte ich mit meinen 2 Jahren mehr als genug.
Ich glaube ich hab jetzt viel zu viel geschrieben. So viel sollte es eigentlich nciht werden.
Tut mir Leid, aber ich hoffe ich konnte dir hiermit helfen. Auch hoffe ich dir keine falschen Hoffnungen zu machen, aber gib nicht auf
Ich würde dir wirklich empfehen zum Orthopäden zu gehen.
achso neben alle Ärzten war ich auch noch beim Osteopathen und bei einer homöopathin.
Alles Gute und eine gute Besserung,
LG