So kann man die Firmen vielleicht auch dazu animieren, mehr Geld in die CH Forschung zu investieren. Geld spielt wohl immer eine große Rolle.
http://blog.markt-studie.de/neue-datamo ... armamarkt/
Marktstudie über Chorea Huntington
Moderator: Moderatoren
Marktstudie über Chorea Huntington
Zuletzt geändert von Udo am 08.09.2012, 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !
Es gibt zwar relativ "wenige" Patienten, aber ich zitiere mal:
Kranke jedweiliger Art, eingeschloßen ich, sind eben eine Einnahmequelle. Auch für die Kliniken bedeutet jeder Kranke eine Geldeinnahme. So ist das eben. Aber es wäre ja trotzdem nicht schlecht, wenn sich in der medizinischen Forschung etwas mehr bewegen würde auch im Bereich der "Nischenkrankheiten".
Udo
Es würde sich auch für Nischenmärkte lohnen, so nüchtern sich das anhört....wäre der potentielle Markt bei bis zu 4.2 Milliarden US-Dollar bei den sechs größten Huntington Märkten (USA, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und Vereinigtes Königreich). Auch wenn sicher nicht alle Patienten behandelt würden, wäre eine Behandlungsrate von mindestens 24% möglich, also ein riesiger Markt mit Einnahmen von über einer Milliarde Dollar im Jahr.
Dieser finanzielle Köder des Blockbuster Markts könnte die Pharmariesen ermuntern, mehr in Forschung und Entwicklung zu investieren und somit auch die Behandlungsqualität für HK Patienten zu verbesern.

Kranke jedweiliger Art, eingeschloßen ich, sind eben eine Einnahmequelle. Auch für die Kliniken bedeutet jeder Kranke eine Geldeinnahme. So ist das eben. Aber es wäre ja trotzdem nicht schlecht, wenn sich in der medizinischen Forschung etwas mehr bewegen würde auch im Bereich der "Nischenkrankheiten".
Udo
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