Hallo
Wollte mich mal wieder melden bez.reden und ewentuel austauschen.Aber so wie das aussieht schreibt mir doch keiner oder?
Bei meinem Mann ist die Krankheit in Form von klein Gedächnisausfällen wie
Erinnerungen von Kleinigkeiten sowie abendliche Steifheit in den Gelenken
und Gleichgewichtstörungen von mir persönlich festgestellt worden .
Die Krankheit geht in kleinen Schritten
Moderator: Moderatoren
Diagnose durch Angehörige?
Hallo in die Runde!
Nach meiner bald 40jährigen Erfahrung in der Beratung von Huntington-Familien lege ich großen Wert auf die Einschätzung des Gesundheitszustandes eines Familienmitgliedes durch informierte Angehörige.
Aber da hat es natürlich Irrtümer gegeben. Die Diagnose HK stimmt nur, wenn das Huntington-Gen nachgewiesen ist - sonst können es hunderte andere Krankheiten sein.
Auch habe ich Ihren Zeilen kein aktuelles Problem oder konkrete Frage entnehmen können.
Tröstliches & Mutmachendes findet man in vielen Beiträgen - gut so!
Alles Gute & viel Kraft,
Nach meiner bald 40jährigen Erfahrung in der Beratung von Huntington-Familien lege ich großen Wert auf die Einschätzung des Gesundheitszustandes eines Familienmitgliedes durch informierte Angehörige.
Aber da hat es natürlich Irrtümer gegeben. Die Diagnose HK stimmt nur, wenn das Huntington-Gen nachgewiesen ist - sonst können es hunderte andere Krankheiten sein.
Auch habe ich Ihren Zeilen kein aktuelles Problem oder konkrete Frage entnehmen können.
Tröstliches & Mutmachendes findet man in vielen Beiträgen - gut so!
Alles Gute & viel Kraft,
Dr.Lange
Hallo Dr. Lange
Habe genaue Angaben bei meiner 1.Mitteilung gemacht.Die Krankheit wurde genau diagnostiziert im September letzten Jahres.Seit dem 1.Oktober ist mein Mann voll erwerbsunfähig.Ich merke wie bei meinem Mann immer wie
neue Schübbe auftreten bez.wie kan ich mich ausdrücken ,dabei wird er immer wieder agressiev.Es wäre schön wenn man mit jemanden seine Erfahrungen im umgang mit einem Partner austauschen kann.Mein Mann
hat eine sehr nette Neuroglogin für Genetik.Aber bei den Besuchen kann man nicht Offen über den Problemen sprechen,da er immer anwesend sein
muss sonst meint er man spricht schlecht über ihn.
Wir kommen aus dem selben Umland.
Mit Freundlichen Grüssen Möhrlein
Habe genaue Angaben bei meiner 1.Mitteilung gemacht.Die Krankheit wurde genau diagnostiziert im September letzten Jahres.Seit dem 1.Oktober ist mein Mann voll erwerbsunfähig.Ich merke wie bei meinem Mann immer wie
neue Schübbe auftreten bez.wie kan ich mich ausdrücken ,dabei wird er immer wieder agressiev.Es wäre schön wenn man mit jemanden seine Erfahrungen im umgang mit einem Partner austauschen kann.Mein Mann
hat eine sehr nette Neuroglogin für Genetik.Aber bei den Besuchen kann man nicht Offen über den Problemen sprechen,da er immer anwesend sein
muss sonst meint er man spricht schlecht über ihn.
Wir kommen aus dem selben Umland.
Mit Freundlichen Grüssen Möhrlein
Hallo Möhrlein. Ich kenne eine betroffene Frau, die etwas aggressiv war, da sie einfach nicht mehr mit den alltäglichen Dingen klargekommen ist. Wäsche waschen, die täglichen Angelegenheiten erledigen, und was da alles so auf einen zukommt. Nachdem sie in eine Klinik gekommen ist, mit etwas Druck von außen, ging es ihr wesentlich besser. Möglicherweise brauch auch dein Mann mehr Unterstützung, was aber wohl wiederum nicht so einfach ist, wegen seiner Ablehnung und Misstrauen. Auch soll es nicht heißen, das er jetzt in eine Klinik sollte, da ich das immer erst als den letzten Weg ansehe. Vielleicht kannst Du ja mal "heimlich" mit der Neurologin reden, oder das Angebot von Dr. Lange annehmen, und Dich telefonisch beraten lassen.
http://www.patient-zu-patient.de/forum/ ... 4873#24873
Gruß, Udo
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Gruß, Udo
Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !