bin ganz neu hier und hoffe, dass mir jemand helfen kann bzw. mir sagen kann was los ist.

also...
erstmal zu mir. ich bin männlich, 24 jahre alt und leide an einer art soziophobie.
ich bin seit etwa 5 jahren so ziemlich täglich am kiffen. seit etwa zwei jahren nehme ich ein starkes schmerzmittel zu mir (tramadol).
eigentlich lief in der kombination (wenn ich auf die schmerzmittel auch nicht stolz bin) bisher alles gut.
bis sich vor etwa 4-5 monaten mein körperliches befinden stark verschlechtert hat.
ich bekomme täglich plötzliche atemnot und schwindelanfälle. das steigert sich dann in eine art todesangst.
diese symptome treten häufig auf, wenn ich morgens meinen kaffee trinke, wenn ich geraucht habe, ich unter leuten bin, ich mich stark konzentriere, ich fernsehe oder vor dem computer sitze.
das schmerzmittel hab ich vor etwas mehr als einem monat abgesetzt.
seither hat sich mein zustand verbessert (anfangs waren diese anfälle von atemnot ziemlich heftig).
allerdings geht es mir immer noch nicht gut.
ich war vor ca. drei monaten beim hausarzt und habe ein großes blutbild machen lassen. natürlich war alles in bester ordnung.
mein blutdruck war etwas niedrig aber trotzdem noch okay (habe davor geraucht und war auf schmerzmitteln).
vielleicht ist es auch wichtig zu erwähnen, dass ich relativ schlank bin... zwar nicht untergewichtig aber trotzdem dünn.
außerdem habe ich ab und zu schmerzen in den rippen. so als wenn da etwas drücken würde. UND ich habe einen etwas krummen rücken.
wärend einer rauchpause von zwei wochen sind diese anfälle trotzdem noch aufgetreten.
jetzt meine frage:
hab ich meinem körper zu viel zugemutet (vorallem die zwei jahre auf starken schmerzmitteln) oder sind die symptome psychischer natur?
freue mich auf antworten und beantworte gerne fragen

LG
r2d2 *piep piep*