Schreikinder
Moderator: Moderatoren
Leider wußte ich vor 34 Jahren nicht, dass es sog. Schreiambulanzen gibt, denn mein zweiter Sohn war leider 1/2 Jahr lang ein Schreikind.
Der Kinderarzt und die Frau vom Jugendamt meinten, er schreit sein "ungeliebt sein" raus, denn die Frau die ihn 9 Monate getragen hat, durfte in dieser Zeit nie zum Arzt, da die Eltern nicht wollten, dass die Nachbarn, Verwandten usw. erfahren, dass ihre Tochter jung und ledig, schwanger war.
Das Kind wurde dann noch im Mutterleib zur Adoption freigegeben und erst danach auf Anordnung vom Jugendamt, hat sie ein Arzt untersucht und der Geb.-Termin wurde auf Ende März geschätzt.
Aber er wollte anscheinend nicht auf diese Welt, denn er machte keine Anstalten geboren zu werden, also holte man ihn Mitte Mai per Kaiserschnitt
und dabei wurde er von dem Skalpell an der Schläfe verletzt.
Nicht gewollt, ungeliebt und dann gleich verletzt, so kam er auf diese Welt.
Wir hatten ihn am 3. Tag zum erstenmal in den Armen und als er 8 Tage alt war, haben wir ihn zu uns nach Hause geholt und als die Einspruchsfrist der Frau die ihn geboren hat,
verstrichen war, adoptiert.
1/2 Jahr hat er stundenlang geschrieen und wir gingen buchstäblich nervlich am Stock, denn wir hatten ja noch einen zweiten Jungen,
der noch nicht mal 2 Jahre alt war, (ihn haben wir mit 5 Wochen bekommen, da er eine Früh- und Mangelgeburt war ), der auch sehr intensiv unsere Liebe und Fürsorge brauchte.
Da der erste Sohn nur brav und ruhig war, waren wir mit dem zweiten Sohn der ein Schreikind war manchmal echt überfordert.
LG Bärbel
Der Kinderarzt und die Frau vom Jugendamt meinten, er schreit sein "ungeliebt sein" raus, denn die Frau die ihn 9 Monate getragen hat, durfte in dieser Zeit nie zum Arzt, da die Eltern nicht wollten, dass die Nachbarn, Verwandten usw. erfahren, dass ihre Tochter jung und ledig, schwanger war.
Das Kind wurde dann noch im Mutterleib zur Adoption freigegeben und erst danach auf Anordnung vom Jugendamt, hat sie ein Arzt untersucht und der Geb.-Termin wurde auf Ende März geschätzt.
Aber er wollte anscheinend nicht auf diese Welt, denn er machte keine Anstalten geboren zu werden, also holte man ihn Mitte Mai per Kaiserschnitt
und dabei wurde er von dem Skalpell an der Schläfe verletzt.
Nicht gewollt, ungeliebt und dann gleich verletzt, so kam er auf diese Welt.
Wir hatten ihn am 3. Tag zum erstenmal in den Armen und als er 8 Tage alt war, haben wir ihn zu uns nach Hause geholt und als die Einspruchsfrist der Frau die ihn geboren hat,
verstrichen war, adoptiert.
1/2 Jahr hat er stundenlang geschrieen und wir gingen buchstäblich nervlich am Stock, denn wir hatten ja noch einen zweiten Jungen,
der noch nicht mal 2 Jahre alt war, (ihn haben wir mit 5 Wochen bekommen, da er eine Früh- und Mangelgeburt war ), der auch sehr intensiv unsere Liebe und Fürsorge brauchte.
Da der erste Sohn nur brav und ruhig war, waren wir mit dem zweiten Sohn der ein Schreikind war manchmal echt überfordert.
LG Bärbel
Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.
(Daphne Du Maurier)
(Daphne Du Maurier)
Oh Udo,
die Schallschutzkopfhörer sind nicht immer von Vorteil, denn ich kenne eine wahre Begebenheit, wo die Eltern auch nachts das schreien ihres Kindes ignoriert haben, damit es lernt, dass man darauf nicht immer reagiert.
Jedoch morgens fanden sie ihr Kind mit dem Kopf durch die Gitterstäbe hängend, es hatte irgendwann erschöpft aufgehört dies durch schreien kund zu tun.
die Schallschutzkopfhörer sind nicht immer von Vorteil, denn ich kenne eine wahre Begebenheit, wo die Eltern auch nachts das schreien ihres Kindes ignoriert haben, damit es lernt, dass man darauf nicht immer reagiert.
Jedoch morgens fanden sie ihr Kind mit dem Kopf durch die Gitterstäbe hängend, es hatte irgendwann erschöpft aufgehört dies durch schreien kund zu tun.
Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.
(Daphne Du Maurier)
(Daphne Du Maurier)
Das mit den Schallschutzhörern war auch nicht so ganz ernst gemeint. Fand nur Rios Art der Antwort so lustig, auch wenn es für die Eltern natürlich nicht so ist. Dann schon eher eine VideokameraBärbel hat geschrieben:Oh Udo,
die Schallschutzkopfhörer sind nicht immer von Vorteil, denn ich kenne eine wahre Begebenheit, wo die Eltern auch nachts das schreien ihres Kindes ignoriert haben, damit es lernt, dass man darauf nicht immer reagiert.
Jedoch morgens fanden sie ihr Kind mit dem Kopf durch die Gitterstäbe hängend, es hatte irgendwann erschöpft aufgehört dies durch schreien kund zu tun.
Das mit dem Bett ist schrecklich, und so etwas dürfte wirklich nicht passieren.
Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !
Ich habe letztens eine Nachricht gelesen,
wo ein Kind auf einer Brücke aus den Gitterstäben durch einen Polizeibeamten befreit wurde.
Durch ging das Köpfchen, aber wegen der Ohren dann nicht mehr zurück.
Der Beamte nahm dann viel Pril, was man zum spülen nimmt und so konnte der Kopf des Kindes wieder befreit werden.
wo ein Kind auf einer Brücke aus den Gitterstäben durch einen Polizeibeamten befreit wurde.
Durch ging das Köpfchen, aber wegen der Ohren dann nicht mehr zurück.
Der Beamte nahm dann viel Pril, was man zum spülen nimmt und so konnte der Kopf des Kindes wieder befreit werden.
Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.
(Daphne Du Maurier)
(Daphne Du Maurier)
Was es alles gibt. Aber ist ja Gottlob gutgegangen. Pril hilft viel.Bärbel hat geschrieben:Ich habe letztens eine Nachricht gelesen,
wo ein Kind auf einer Brücke aus den Gitterstäben durch einen Polizeibeamten befreit wurde.
Durch ging das Köpfchen, aber wegen der Ohren dann nicht mehr zurück.
Der Beamte nahm dann viel Pril, was man zum spülen nimmt und so konnte der Kopf des Kindes wieder befreit werden.

Abends geht die Sonne unter, morgens geht sie wieder auf !