Verleumdung,Beleidigung, Verweigerung von Behandlungen

alles, was keiner speziellen Rubrik zugeordnet werden kann. Hier landen auch Umfragen von Studenten, usw. zu medizinischen Themen. Alle News/Neuigkeiten natürlich ohne Gewähr

Moderator: Moderatoren

Antworten
nadja.h
Beiträge: 2
Registriert: 14.06.2007, 13:24

Verleumdung,Beleidigung, Verweigerung von Behandlungen

Beitrag: # 14482Beitrag nadja.h »

Ich bin vollkommen verzweifelt :cry: - ich stecke gerade über beide Ohren im Lern- und Vorbereitungsstress für meine Abschlußprüfungen.
Im Mai 2007 hatte ich einen Unfall mit Folge mehrerer, komplexer Verletzungen und Schäden :cry: . Ich wurde damals vom Notfallarzt sehr freundlich, sehr kompetent und sehr zufriedenstellend versorgt. :) Da Unfall und Erstversorgung nicht an meinem Wohnort stattfanden musste ich zur weiteren Versorgung zu einem an meinem Wohnort ortsansässigen Facharzt für Chirurgie.
Mal abgesehen davon dass ich als Privatpatient mit Termin 2 mal je ca 2 Stunden warten musste ( ohne dass dringende akute Notfälle waren ) ereignetensich noch viel drastischere Sachen. :evil: :cry:
Beim ersten Besuch verweigerte der Arzt jegliche Behandlung und schrieb mir lediglich eine Sportbefreiung aus ohne auch nur einen Blick auf die verletzten Strukturen geworfen zu haben - er kündigte an beim nächsten Besuch mit US genau zu untersuchen und mir Physiotherapie zu verschreiben . Auf der Rechnung erschien der Posten einer speziellen UNtersuchung etc.
Beim 2. Besuch wollte er mich wieder wie beim 1. Mal abspeisen und reagierte mit Beleidungungen und massivem Vergriff im Ton als ich meine US Behandlung einforderte - ich wurde in ein weiteres Zimmer abgeschoben und lag dort weitere 20-30 min ohne dass etwas geschah dann untersuchte er mit massivem Druck des US Kopfes auf die verletzte Bandstruktur ( so dass diese gut und gern hätte wieder reissen können - US braucht keinen Druck ) und verweigerte mir die Aussage über das was er sah. Dann verweigerte er weitere Untersuchung, Ausstellen eines Rezeptes für Physiotherapie etc und als wäre das noch nicht genug griff er den erstversorgenden Arzt, meine Person und die Gesamtheit aller Physiotherapeuten massiv mit Verleumdungen, Beleidigungen etc an
Ich kann den Fuß nur eingeschränkt bewegen und benötige dringend Manuelle Therapie oder wenigstens Physiotherapie inform von Krankengymnastik . Nach über 6 Wochen Ruhigstellung in Schiene sind vers Muskeln atrophiert , diverse verkürzt und das Gelenk teilversteift.
Ich habe leichtes Übergewicht von ca 5 kg - seine Meinung - fette Leute wie ich brächten keine Therapie es würde reichen alltagstauglich zu sein wir würden doch eh nichts leisten und keinen sport machen - Physiotherapeuten wüssten eh NIchts , könnten NIchts und würden wenn überhaupt nur alles kaputt machen.
Wo sind wir denn gelandet dass man sich sowas anhören muss ??
Die Privatkrankenkasse verweigert HIlfe, die örtl Ärztekammer erklärt sich bereit zu einem aussergerichtlichen Schlichtungsverfahren mittels Briefweiterleitung jedoch ohne wirkliche Folgen für mich und den Arzt.

Als Patient ist man ja eh in einer besch... Situation um gerichtlich gegen einen Arzt vorzugehen - während der Arzt meist mit einer oder mehreren Schwestern auftaucht sitzt man allein und hatt keinerlei Zegen und Beweismaterialien in der Hand
:evil:
Könnt Ihr mir noch was empfehlen was ich tun kann ? Ich muss doch für meinen zuküntigen Beruf über die Maßen fit, beweglich und belastbar sein. Außerdem tanze ich für mein Leben gern was mit "Hinkebein" nicht geht.Außer Trampeldiskofox geht nix.

Ich freue mich sehr über jeden hilfbereiten Tip von Euch :D


Antworten

Zurück zu „Allgemeines zum Thema Gesundheit & News Neuigkeiten“