Berufsunfähigkeitsversicherung
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Berufsunfähigkeitsversicherung
An alle! Habe heute meinen Versicherungsvertreter mal zwecks Berufsunfähigkeitsrente kontaktiert. Wenn ein Elternteil die Genuntersuchung gemacht hat , muß man angeben das in der Familie eine Erbkrankheit vorliegt. Sind zwar schon Symtome vorhanden, aber es wurde noch kein Gen Test gemacht kann man die Frage nach Erkrankungen in der Familie verneinen. Voraussetzung ist natürlich ,das man den Test noch nicht selbst gemacht hat. LG inschepup
Pflegeversicherung
wir hatten gerade ein Gespräch wegen der Pflegeversicherung. Da ist es wohl so, wenn man nicht explizit danach gefragt wird, muß man nichts angeben. Wir haben das Glück, das mein Mann zur Zeit noch nicht in Behandlung ist, und wir daher die Frage ob wegen Nerven-Krankheit behandelt wird, verneinen können.
hallo Inscheup,
Danke für die Info. Ich bin trotzdem noch ratlos. Denn meine Strategie wäre gewesen, halt nichts von einem Gen-Test meines Vaters zu wissen. Trotzdem wird man doch gefragt nach den Erkrankungen der Eltern. Was gebe ich da an? Er starb an CH? Oder und das wäre ja auch nicht falsch, denn es sind doch immer die Auswirkungen an denen man stirbt und nicht die Tatsache das man ein falsches Gen hat, an Herz/Kreislaufversagen? Langsam sehe ich echt schwarz für meine BU.... das wird ja das reinste Gepoker. Wenn ich, sagen wir mal in 10 Jahren berufsunfähig wäre, könnten die mir das dann verweigern? Ich meine, kein Mensch kann mir doch nachweisen, dass ich wirklich alles über die Krankheit meines Vaters gewusst habe. Und - sollte es tatsächlich soweit kommen, wie bei meinem Vater kann mich dann keiner mehr befragen, weil ich dann nicht mehr in der Lage sein werde solche Gespräche zu führen.
Ich drehe mich im Kreis, das Netz ist leider auch nicht sehr ergiebig.
LG Elliemi
Danke für die Info. Ich bin trotzdem noch ratlos. Denn meine Strategie wäre gewesen, halt nichts von einem Gen-Test meines Vaters zu wissen. Trotzdem wird man doch gefragt nach den Erkrankungen der Eltern. Was gebe ich da an? Er starb an CH? Oder und das wäre ja auch nicht falsch, denn es sind doch immer die Auswirkungen an denen man stirbt und nicht die Tatsache das man ein falsches Gen hat, an Herz/Kreislaufversagen? Langsam sehe ich echt schwarz für meine BU.... das wird ja das reinste Gepoker. Wenn ich, sagen wir mal in 10 Jahren berufsunfähig wäre, könnten die mir das dann verweigern? Ich meine, kein Mensch kann mir doch nachweisen, dass ich wirklich alles über die Krankheit meines Vaters gewusst habe. Und - sollte es tatsächlich soweit kommen, wie bei meinem Vater kann mich dann keiner mehr befragen, weil ich dann nicht mehr in der Lage sein werde solche Gespräche zu führen.
Ich drehe mich im Kreis, das Netz ist leider auch nicht sehr ergiebig.
LG Elliemi