Hallo,
mein Mann hat jetzt leider die Kündigung bekommen (aufgrund der vielen kleinen Unfälle und Mißgeschicke - ob CH oder nicht, ist mal egal) und muß sich nun eine neue Stelle suchen. (Er ist Schreiner)
Was meint Ihr oder wißt Ihr Genaueres, ob man dem Arbeitsamt mitteilen sollte, das er Symptome von CH hat und es schlimmer werden kann, damit die eine Stelle für ihn suchen, die eher seinen Möglichkeiten entsprechen?
Herr Blumenschein (SozialTherapeut) aus Bochum ist leider in Urlaub und ich weiß nicht, was wir machen sollen.
Er hat es dem Noch-Arbeitgeber gesagt (nach der Kündigung) und die haben sich jetzt diesbezüglich bei der Berufsgenossenschaft erkundigt - wir hoffen wir bekommen jetzt trotzdem noch die PflegeVersicherung.
Da er jetzt auch zur Untersuchung zum medizinischen Dienst geschickt wird.
Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrung schildert oder eine gute Kontakt-Adresse kennt, wo man sowas klären kann.
Viele Grüße
Shanna
neue Stelle - sollte man es dem Arbeitsamt sagen
Moderator: Moderatoren
Hallo Shanna,
Schreiner ist ein Beruf mit recht hoher Unfallgefahr, ich habe auch mal eine Zeitlang in einer Schreinerei gearbeitet. Ich glaube, es wäre bestimmt sinnvoll, beruflich etwas anderes zu machen, und auch abzuwarten, bis Herr Blumenschein wieder da ist, um mit ihm ein Gespräch zu führen.
In den rechtlich- medizinischen Dingen bin ich nicht so bewandert, und will da auch nichts falsches sagen.
Gruß Udo
Schreiner ist ein Beruf mit recht hoher Unfallgefahr, ich habe auch mal eine Zeitlang in einer Schreinerei gearbeitet. Ich glaube, es wäre bestimmt sinnvoll, beruflich etwas anderes zu machen, und auch abzuwarten, bis Herr Blumenschein wieder da ist, um mit ihm ein Gespräch zu führen.
In den rechtlich- medizinischen Dingen bin ich nicht so bewandert, und will da auch nichts falsches sagen.
Gruß Udo
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